Nachhaltige mobile Heizzentralen für Winterbaustellen: Mobile Pelletheizungen als klimafreundliche Alternative
Klimafreundliche Alternative zur klassischen Winterbauheizung
Auf Baustellen im Winter wurden bislang häufig Heizöl- oder Gasheizungen eingesetzt, um Rohbauten frostfrei zu halten und Bauarbeiten ohne Unterbrechung zu ermöglichen. Eine mobile Pelletheizung bietet hier eine klimafreundliche Alternative: Sie verbrennt Holzpellets aus nachwachsenden Rohstoffen und verursacht daher wesentlich geringere CO?-Emissionen als fossile Brennstoffe. Holzpellets gelten als weitgehend CO?-neutral, da bei ihrer Verbrennung nur etwa so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie zuvor im Holz gebunden war. Damit leisten Pelletheizungen einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz im Bauwesen.
Darüber hinaus greifen viele Unternehmen zu Pellet-Heizlösungen, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH, betont: „Die Bauindustrie steht unter wachsendem Druck, Emissionen zu reduzieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Mit einer mobilen Pelletheizung oder mobilen Wärmepumpe können Baustellenbetreiber den CO?-Ausstoß auf der Baustelle erheblich senken und gleichzeitig den gestiegenen Anforderungen an umweltfreundliche Bauprozesse gerecht werden.“
Einfache Integration und zuverlässige Wärmeversorgung
Die Heizmobile auf Pelletbasis lassen sich unkompliziert in den Baustellenablauf integrieren. Die mobilen Anlagen stehen in verschiedenen Leistungsklassen zur Verfügung (von kompakten 50-kW-Anhängerheizungen bis hin zu großen Heizcontainer mit mehreren hundert Kilowatt) und lassen sich so an Baustellen jeder Größe anpassen. Sie werden als betriebsbereite Einheit, zum Beispiel in einem Anhänger oder Container, angeliefert und vor Ort zügig in Betrieb genommen. Über flexible Schlauchsysteme oder feste Anschlüsse kann die Wärme entweder direkt in die Raumluft eingeblasen oder in das Gebäudeheizungssystem eingespeist werden. So fungiert das Heizmobil als Winterbauheizung und stellt sicher, dass Rohbauten und Baustellencontainer auch bei Minustemperaturen ausreichend beheizt sind.
Praktische Vorteile im Überblick:
- Hohe Zuverlässigkeit: Mobile Pelletheizungen liefern kontinuierlich Wärme und halten Baustellen frostfrei, sodass Bauzeitenpläne auch im Winter eingehalten werden können.
- Kosteneinsparungen: Holzpellets sind preiswert und unterliegen weniger starken Preisschwankungen als Heizöl oder Gas, was die Betriebskosten planbar macht.
- Umwelt- und Klimaschutz: Der Einsatz erneuerbarer Biomasse reduziert den CO?-Fußabdruck der Baustelle erheblich. Auch andere Emissionen wie Ruß und Feinstaub fallen bei modernen Pelletsystemen geringer aus als bei Diesel-Heizungen.
- Einfache Handhabung: Die Heizmodule werden von spezialisierten Anbietern geliefert, aufgebaut und gewartet. Der Brennstoffnachschub erfolgt automatisiert aus einem integrierten Pelletlager, das regelmäßig durch Lieferanten aufgefüllt wird.
Nachhaltigkeit als Entscheidungskriterium im Bausektor
Immer mehr Bauunternehmen entscheiden sich für klimafreundliche Heizlösungen auf ihren Baustellen. Hintergrund sind zum einen unternehmensinterne Klimastrategien und ESG-Vorgaben, zum anderen zunehmend öffentliche und private Auftraggeber, die auf nachhaltige Bauprozesse Wert legen. In einigen Ausschreibungen wird heute bereits die Verwendung emissionsarmer Bautechnik gefordert oder positiv bewertet.
Die Lindenfield GmbH beobachtet diesen Trend aus nächster Nähe. Als Betreiberin von Deutsche-Thermo.de, einem Portal für mobile Energie- und Wärmelösungen, arbeitet das Kölner Unternehmen eng mit spezialisierten Partnerfirmen zusammen.
„Durch unsere breite Vernetzung können wir für fast jedes Projekt die passende Lösung vermitteln“, so Partz. „Das wachsende Interesse an mobilen Pelletheizungen zeigt, dass Nachhaltigkeit im deutschen Bausektor nicht länger nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern aktiv umgesetzt wird.“
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Lindenfield GmbH
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