„RespektPommes“ macht bundesweit Wellen – NEW übergibt an die DGfdB
Die Aktion hat sich seit ihrem Start als humorvoller und zugleich wirksamer Ansatz etabliert, um Badegäste und Personal für gegenseitigen Respekt zu sensibilisieren. Herzstück der Aktion bleibt die „Frittikette“ – ein Regelwerk mit goldenen Verhaltensregeln, das mit einer Prise Humor und dem Kultsymbol Freibad-Pommes für Aufmerksamkeit sorgt. Beispiele aus der „Frittikette“ sind: „Gierige Blicke sind nur bei Pommes ok.“ oder „Sei keine hohle Fritte – hilf anderen, wenn du Verdächtiges mitbekommst!“
Armin Brückner, Leiter Bäder bei der NEW, betont: „Mit der Initiative RespektPommes setzen wir uns für eine Atmosphäre ein, in der Respekt so selbstverständlich ist wie der Duft von guten Freibad-Pommes. Wenn Respekt und Fairness Hand in Hand gehen, schaffen wir einen Ort, an dem sich alle wohlfühlen – für ein Badeerlebnis, das sich so anfühlt, wie Pommes schmecken: nach Leichtigkeit und Erinnerungen an unbeschwerte Sommertage.“
Die DGfdB sieht in der Übernahme einen wichtigen Schritt für die Branche. Geschäftsführer Christian Mankel erklärt: „RespektPommes ist mehr als eine Kampagne – sie ist ein starkes Signal für Sicherheit und Gemeinschaft in unseren Bädern. Wir freuen uns, diese Initiative künftig zentral zu koordinieren und gemeinsam die bundesweite Beteiligung der Bäder weiter auszubauen. Unser Ziel: Respekt soll in jedem Bad so selbstverständlich sein wie das für viele so lieb gewonnene Ritual der Pommes am Beckenrand.“
Mit der Übergabe an die DGfdB wird die Aktion langfristig gesichert und soll noch mehr Bäder in Deutschland erreichen. Neben klassischen Materialien wie Plakaten und Pommestüten wird die Kampagne auch digital weiter ausgebaut – unter anderem über den Social-Media-Kanal @RespektPommes auf Instagram. Auf der Landingpage www.respektpommes.de finden Bäder und Interessierte weiterhin alle relevanten Informationen.
Über RespektPommes:
Die Aktion nutzt das Kulturgut Freibad-Pommes als Botschafter für Respekt und setzt auf humorvolle Kommunikation statt erhobenem Zeigefinger. Ziel ist es, das Sicherheitsgefühl zu stärken und eine positive Atmosphäre in Frei- und Hallenbädern zu schaffen. Als Initiatorin der Offensive stellte das kommunale Dienstleistungsunternehmen NEW allen teilnehmenden Bädern für einen einheitlichen Auftritt ein Print-, Presse- sowie Social-Media-Kit mit Druckvorlagen und digitalen Assets zur Verfügung.
Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen ist mit ihren knapp 1700 Mitgliedern aus allen Bereichen des Badewesens – darunter etwa 1000 Badbetreiber/-innen, 300 Architektur- und Ingenieurbüros, 180 Hersteller/-innen und 20 Verbände – die wichtigste Plattform Deutschlands und Europas für Bäderfragen. Der Verband mit Sitz in Essen wird im Markt als starker Partner wahrgenommen, der Beratung für Betreiber/-innen macht, Seminare für Mitarbeiter/-innen in Bädern anbietet und ein umfangreiches Regelwerk herausgibt. Weitere Informationen unter: www.dgfdb.de
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