Wochenmärkte am Mönchsweg
Schon in der Hansestadt Bremen überragt der St. Petri Dom den Markt auf dem Domshof, der montags bis samstags von 8 Uhr bis in den Nachmittag geöffnet hat. Dieser historische Handelsplatz besteht schon seit 1922. Die Schnittblumen und Gartenpflanzen auf dem direkt angrenzenden Blumenmarkt Unser-Lieben-Frauen-Kirchhof sind ein Augenschmaus. Jeden Freitag verkaufen Anbieter aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) ihre regionalen Spezialitäten auf dem Wochenmarkt in der Innenstadt Zevens. Ein Besuch des Marktes passt perfekt zu einem Bummel durch die beschauliche Fußgängerzone der Stadt. Der Wochenmarkt in der Hansestadt Stade findet am Mittwoch und Samstag von 8 Uhr bis 13 Uhr auf dem Pferdemarkt in der Altstadt statt. In historischer Umgebung können hier Qualitätsprodukte aus dem Alten Land und warme Gerichte genossen werden.
Nach einer Fahrt über die Elbe locken regionale Produkte und internationale Spezialitäten in Glückstadt immer dienstags und freitags auf den direkt an der Stadtkirche gelegenen Marktplatz. Wer gerne am Abend schlendern geht, dem wird der Steinburger Abendmarkt an der St. Laurentii Kirche in Itzehoe gefallen. Los geht es immer am ersten Donnerstag des Monats am späten Nachmittag. Bei verschiedenen Themenabenden mit Musik verwöhnen lokale Gastronomen die Besucher und Besucherinnen. Direkt an der Marienkirche im Herzen von Bad Segeberg ist mittwochs und samstags Wochenmarkt in dem hübschen Kurort. Der Kalkberg und der Große Segeberger See liegen in unmittelbarer Nähe. Auch in der Holsteinischen Schweiz und an der Ostsee gibt es eine große Auswahl an Märkten mit frischem Obst, Gemüse, Milchprodukten und regionalen Erzeugnissen. In Eutin an der St. Michaeliskirche findet sich einer der schönsten Märkte der Region mit vielen regionalen Anbietern. Besonders ist der Holsteiner Cox, ein originaler Eutiner Apfel, der hier entwickelt und bis heute von vielen Obstbauern angebaut wird. Direkt an der Ostseeküste liegt der zweitgrößte Marktplatz Schleswig-Holsteins in Neustadt in Holstein. Vor 130 Jahren als Viehmarkt gestartet, gibt es dort dienstags und samstags frischen Fisch und andere Produkte von Direkterzeugern. Mehr Informationen den kulinarischen Genüssen am Mönchsweg unter „Besonderes am Weg“ auf www.moenchsweg.de.
Das Motto des Mönchsweges lautet: „Mit Leib und Seele…“, sein Thema ist die Christianisierung Norddeutschlands. Auf den Spuren der ersten Mönche im Mittelalter, die das Christentum nach Schleswig-Holstein brachten, verläuft der thematische Radfernweg auf 530 km von Bremen nach Wischhafen und Glückstadt an der Elbe bis Puttgarden auf Fehmarn.
Die zentrale Geschäftsstelle als Kommunikationsplattform des Vereins nimmt die Aufgaben des Innenmarketings sowie der Vermarktung des Weges wahr. Der Erfolg des Radfernweges auf dem radtouristischen Markt soll so nachhaltig gesichert und ausgebaut werden.
Der Mönchsweg wurde 2007 in Schleswig-Holstein eröffnet. 2014 folgte die Erweiterung durch Niedersachsen nach Bremen. Die Trägerschaft liegt in Schleswig-Holstein beim Verein Mönchsweg e.V., der eng mit der Trägergemeinschaft in Bremen/Niedersachsen zusammenarbeitet.
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