
Auch im Krankenhaus: Digitalisierung braucht sichere digitale Identitäten
Digitale Identitäten sind der Schlüssel, um andere wichtige Vorhaben im Gesundheitswesen wie Digitalisierung, Cybersicherheit, Patientendatenschutz und Effizienz trotz immer komplexer werdender Umgebungen und strengeren Vorschriften, wie zum Beispiel NIS2, sicherzustellen. Nur, wenn klar ist, wer, warum auf welche Daten, Anwendungen und Geräte zugreifen darf, können versehentliche Fehler, vorsätzlicher Missbrauch und kriminelle Attacken minimiert werden.
In Krankenhäusern gibt es vielfältige Einsatzszenarien von IT: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonal greifen in den unterschiedlichsten Situationen auf Daten und Anwendungen zu, Endgeräte werden im Laufe eines Tages von vielen verschiedenen Personen genutzt. Das stellt jede IT-Abteilung vor ungeahnte Herausforderungen: Denn der Zugriff muss schnell, im Falle eines lebensgefährlichen Notfalls in Sekunden, und von jedem dazu Berechtigen von jedem erlaubten Endgerät aus erfolgen können. Die Nutzung eines Passworts für mehrere Mitarbeitende ist tabu, denn zum Beispiel bei Medizingeräten, mit denen Medikamente dosiert werden, muss es nachvollziehbar sein, wer wann eine Dosis gesenkt oder erhöht hat.
Digitale Identitäten steigern
Sicherheit und Datenschutz
Wenn über klare Rollenbeschreibungen definiert ist, welche Funktion welche Zugriffsrechte im IT-System erhält, lassen sich auch Maßnahmen zur Steigerung von Produktivität und Sicherheit schnell umsetzen, wie beispielsweise durch die Einführung von Multifaktorauthentifizierung mit Single-Sign-On oder berührungsloser Anmeldung via Tap-and-Go. Dies alles erhöht die Sicherheit, macht den Benutzenden die tägliche Arbeit mit der IT leichter und verringert zeitgleich die Anfälligkeit für Cyberattacken über ausgespähte oder kriminell ermittelte Passwörter.
Schneller und dauerhafter ROI
Die Vorteile eines Enterprise-Identity- and Access-Management-Systems rechnen sich jedoch sofort und dauerhaft. Mit der Einführung eines Access-Management-Systems ist die langfristige Basis für alle weiteren Digitalisierungsprojekte gelegt. Krankenhäuser in den USA integrieren bereits erweiterte Patientendaten in ihre Identitätsmanagement-Systeme: Sie werden per Gesichtserkennung identifiziert, um Verwechslungen bei der Behandlung auszuschließen und schnell auf die elektronische Patientenakte zuzugreifen. Diese Möglichkeiten sollten Vorbild für andere Länder sein, aber sie können nur erreicht werden, wenn ein umfassendes Identitäts- und Zugriffs-Management-System im Einsatz ist.
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