Die ELBLANDKLINIKEN freuen sich über erste Bewerbungen ukrainischer Flüchtlinge
Die BewerberInnen sind in erster Linie im medizinischen Bereich Zuhause und bringen entsprechend fachliche Ausbildungen und Erfahrungen mit.
So gibt es in den ELBLANDKLINIKEN Meißen und Radebeul erste Bewerbungen für den Pflegebereich. Neben der kurzfristigen Beschäftigung in Form von Hilfsarbeiten, wird hier vor allem die langfristige Zusammenarbeit mit den ausgebildeten Pflegefachkräften angestrebt. Die BewerberInnen werden vor Ort von den ELBLANDKLINIKEN beim umfangreichen Anerkennungsverfahren begleitet. Vor dem Hintergrund notwendiger Prüfungen sollen hier Einstellungen ab Sommer 2022 möglich sein.
Interessierten ÄrztInnen kann im Rahmen von Hospitationen derzeit zügiger ein erster Einblick in die Arbeit der ELBLANDKLINIKEN gewährt werden. Die Krankenhäuser an den Standorten Radebeul, Riesa und Meißen unterstützen die ÄrztInnen dabei nicht nur bei der Erlangung der nötigen Deutschkenntnisse, sondern beispielsweise auch bei der Absprache der Modalitäten bezüglich des Landesprüfungsamtes und der perspektivischen Erlangung der deutschen Approbation.
Bei der ELBLAB GmbH am Standort Riesa absolviert derzeit eine gelernte Genetikerin ein „Schnupperpraktikum“ im Labor. Anfang Mai beginnt die Ukrainerin einen Deutschkurs. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt und entsprechend gefördert.
Die ELBLANDKLINIKEN freuen sich über jeden Bewerber und jeder Bewerberin und wollen diese soweit wie möglich unterstützen. Gerade ukrainische Flüchtlinge bringen in diesem Zusammenhang natürlich gesonderte Voraussetzungen mit sich, nicht zuletzt das häufige Fehlen eines festen Wohnsitzes. Mit Ausblick auf die angestrebten Ergebnisse ist das Engagement aber an allen Standorten des Konzerns durchweg groß.
Die ELBLANDKLINIKEN sind die größte und medizinisch führende kommunale Kliniken-Gruppe in Sachsen. Bereits 220.000 Menschen profitieren jährlich davon. Mit circa 3.000 Mitarbeitern zählen die ELBLANDKLINIKEN zu einem der größten Arbeitgeber der Region.
Die medizinische Versorgung durch die ELBLANDKLINIKEN an den drei Klinikstandorten in Meißen, Radebeul und Riesa wird ergänzt durch ein Fachkrankenhaus und eine Rehabilitationsklinik in Großenhain, eine Tochtergesellschaft im ambulanten Sektor mit sieben Medizinischen Versorgungszentren bei insgesamt 25 Facharztpraxen, einer Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie und drei physiotherapeutischen Praxen sowie diverse Tochtergesellschaften für Labor, Sterilgut-Versorgung und Service- und Logistik-Dienst-leistungen. Die enge Vernetzung aller Häuser stellt den permanenten Austausch von Kompetenzen und Wissen sicher. Diese klinikübergreifende Wechselseitigkeit in inhaltlicher wie räumlicher Nähe fördert und optimiert die medizinische Versorgung in unserer Region. Mit den Profilierungen aller Standorte wird die Spezialisierung der medizinischen Kompetenzen sinnvoll genutzt und den Patienten standortübergreifend zur Verfügung gestellt.
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