Closed-Beta: Erste europäische Penetrationtest-Plattform sucht Security-Experten

Security-by-Community: Core-Team für die IT-Sicherheit mittelständischer Unternehmen

Bugshell bringt auf der Plattform Unternehmen aus dem Mittelstand mit IT-Sicherheitsexperten zusammen. Über Pentests sollen so kritische Sicherheitslücken identifiziert, analysiert und geschlossen werden. Für die ITler übernimmt bugshell dabei aufwändige bürokratische Prozesse, Projektakquise, Vermittlung und Auftragsabwicklung.

Ein Core-Team aus erfahrenen Pentesting-Experten ist für die Bearbeitung von etwaigen Sicherheitslücken verantwortlich, unter deren Leitung wird ein Projektteam koordiniert und die Aufträge bearbeitet. Über die Plattform sehen die Auftraggeber den aktuellen Status ein und können die gefundenen Lücken zeitnah über die eigenen IT-Teams schließen. Unternehmen profitieren hier von einem unabhängigen Security-Check und können ihre Infrastruktur aktuellen Bedürfnissen schnell anpassen. „Mit unserer Plattform wollen wir Expertise im Bereich IT-Security dem Mittelstand zugänglich machen, um sich gegen die bösartige Angriffe zu schützen. Unser Ansatz ‚Security-by-Community‘ ist der Schlüssel für eine robuste IT-Infrastruktur“, erklärt Jakob Semmler, einer der drei Gründer neben Volker Haupt und Inko Lorch.

Für europäische Standards: bugshell sucht IT-Security-Experten für Pentesting Pool

Zahlreiche Pentester gehören der europäischen Community bereits an. Das Berliner Unternehmen will diese nun ausbauen. Lorch leitet als CTO die Entwicklung der Plattform bei bugshell und erklärt: „Der deutsche Mittelstand ist längst in der Digitalisierung angekommen, doch das Thema IT-Sicherheit wurde oft zu kurz gedacht. Der Bedarf ist enorm und daher suchen wir weitere freie IT-Sicherheitsexperten für unser Core-Team sowie unsere Projektteams. Unser Ziel ist es, unseren Auftraggebern IT-Sicherheit nach den europäischen Standards anzubieten und auf der anderen Seite den umständlichen Prozess von Akquise bis hin zur Buchhaltung für selbstständige IT-Experten massiv zu verschlanken.“