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Unternehmen setzen 2023 gezielt auf Community Insights

Die zurückliegenden drei Jahre waren für Unternehmen fast aller Brachen eine in dieser Form bisher ungekannte Herausforderung. Corona und der fast nahtlos anschließende Ukraine-Krieg haben die gesamte Wertschöpfungskette beeinflusst. Von Problemen mit der Rohstoffversorgung und personellen Ressourcen über Einschränkungen in stationärem Handel und Dienstleistung bis hin zu noch immer bedrohlich steigenden Energiekosten: Um zu überleben müssen Unternehmen Strategien entwickeln, die ihnen eine möglichst kurzfristige Anpassung an veränderte Voraussetzungen ermöglichen. Dabei spielt ein Aspekt eine herausragende Rolle: die bedarfsorientierte Ausrichtung des Angebots und seiner Präsentation.

„Zu wissen, was die Zielgruppe aus Bestandskunden und Interessenten will, ist für Unternehmen seit jeher der entscheidende Schlüssel zum Erfolg“, weiß Ullrich Neiss, Geschäftsführer der crowd-creation GmbH. „Bewährte Methoden der Datenerhebung durch Markt- und Meinungsforschung müssen den Gewohnheiten der Zielgruppe angepasst werden. Dann liefern sie die besten Ergebnisse, indem sie kontinuierlich nah an der Zielgruppe arbeiten und nicht nur eine abstrakte Momentaufnahme durch eine einmalige Befragung liefern.“

Gefragt sind deshalb vor allen Dingen Lösungen des Erkenntnisgewinns, die Informationen unmittelbar aus der Zielgruppe liefern. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb im Marketing sowohl aktiv als auch zum Zweck der Analyse auf die sozialen Medien. Sie hoffen, hier am schnellsten aktuelle Trends erkennen und in die eigene Strategie einbeziehen zu können. Die reine Größe und Vielfalt der bekannten Plattformen und der begrenzte Zugriff auf Nutzungsdaten schränkt Unternehmen in der Einbindung in die interne und externe Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartner jedoch maßgeblich ein.

„Mit dem eigenen Open Source Social Network erhalten Unternehmen die volle Kontrolle in der Gestaltung einer Community-Plattform, gewinnen Insights und bieten der Markt- und Meinungsforschung den Zugriff auf eine Fokusgruppe, der mit klassischen Methoden deutlich mehr Aufwand erzeugt und schwerer auszuwerten ist“, erklärt Neiss. „Mit der Community-Plattform Open Social, auf Basis von Version 9 des Open Source CMS Drupal, lässt sich das eigene soziale Netzwerk optimal auf individuelle Anforderungen zuschneiden.“

crowd-creation unterstützt Unternehmen bei der Konzeptionierung und Erstellung von Community-Lösungen, die Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten, mit Kunden und Interessenten oder Mitarbeitern und anderen Stakeholdern in einen aktiven Austausch einzutreten, zu informieren und zusammenzuarbeiten. Schon im Rahmen der Konzeption kann das Thema Markt- und Meinungsforschung aktiv einbezogen und in Abstimmung mit Marktforschungsinstituten strukturell und technisch eingebunden werden. Durch die optionale Integration einer kompletten Umfrage-Software erhalten Unternehmen als Community-Betreiber wertvolle Daten als Grundlage weiterer Marketingmaßnahmen und zur Optimierung kompletter Unternehmensstrategien. Mit Diskussionsforen und Ideenwettbewerben können Kunden und Mitarbeiter unmittelbar in Entscheidungsfindungsprozesse oder in die Produktentwicklung einbezogen werden, wodurch zusätzlich Identifikation und Markenloyalität geschaffen werden.

„Die eigene Online-Community-Plattform ist die konsequente Weiterführung der Digitalisierung“, betont Neiss. „Mit ihr stellen sich Unternehmen den Herausforderungen, die der Markt auch im kommenden Jahr bieten wird. Community Insights sind deshalb der Trend, den Unternehmen 2023 nicht leichtfertig übersehen sollten.“

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