• Forschung und Entwicklung

    A New Level of Additive Manufacturing

    Apium Additive Technologies GmbH aus Karlsruhe, führend in der Verarbeitung von Hochleistungspolymeren, technischen Polymeren und Kompositmaterialien setzt neue Massstäbe in der Materialextrusionstechnologie. Der neue P400, der Apiums industrielles 3D-Drucker-Portfolio erweitert, bietet eine hervorragende Schichthaftung, die durch sein adaptives Zonenheizsystem der nächsten Generation unterstützt wird, was zu einer Festigkeit nahe den isotropen Werten, bekannt von Halbzeug und Spritzguss, führt. Dank der Anpassungsfähigkeit der Zonenheizung können sowohl große Teile als auch kleine Merkmale gedruckt werden, ohne dass die Nachteile beheizter Baukammern, wie das zeit- und energieaufwändige Aufheizen und Kühlen des gesamten Bauvolumens, in Kauf genommen werden müssen. Durch den Einsatz der adaptiven Zonenheizung lässt sich insbesondere bei der Verarbeitung von Hochleistungsmaterialien wie…

  • Maschinenbau

    German Innovation Award 2022 for Apium Additive Technologies

    The German Innovation Award honors innovative achievements that break new ground through their added value. These can be products as well as services, and they can come from very different industries. But the focus is always on the user experience: solutions that make our lives better and contribute to a better future. This year, Apium Additive Technologies GmbH from Karlsruhe, which specializes in the additive processing of high-performance thermoplastics, engineering polymers and composite materials, was honored with the German Innovation Award. The 3D printing material polyetheretherketone (PEEK) plays a central role. This thermoplast only melts at 343°C, is about half as strong as aluminum with a density close to water,…

  • Maschinenbau

    German Innovation Award 2022 für Apium Additive Technologies

    Der German Innovation Award zeichnet Innovationsleistungen aus, die durch ihren Mehrwert neue Wege beschreiten. Das können Produkte sein ebenso wie Dienstleistungen und sie können aus ganz unterschiedlichen Branchen stammen. Doch im Mittelpunkt steht immer der Fokus auf das Nutzungserlebnis: Lösungen, die unser Leben besser machen und zu einer besseren Zukunft beitragen. In diesem Jahr wurde die  Apium Additive Technologies GmbH aus Karlsruhe, die sich auf die additive Verarbeitung von Hochleistungsthermoplasten, technischen Polymeren und Kompositmaterialien spezialisiert, mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Eine zentrale Rolle spielt dabei das 3D-Druckmaterial Polyetheretherketon (PEEK). Dieser Thermoplast schmilzt erst bei 343°C, ist etwa halb so fest wie Aluminium bei einer Dichte nahe an Wasser und…

  • Maschinenbau

    PEEK in der additiven Fertigung

    PEEK (Polyetheretherketon) ist ein hochtemperaturbeständiger, thermoplastischer Kunststoff und bildet mit wenigen weiteren Kunststoffen die Leistungsspitze der Hochleistungsthermoplaste (Abbildung 1). Hochleistungsthermoplaste zeichnen sich durch die eben erwähnte hohe Temperaturbeständigkeit sowie hohe mechanische Festigkeit aus, wohingegen PEEK zusätzlich beständig ist gegen chemisch aggressive Medien und  hochenergetische Strahlung und außerdem biologische Verträglichkeit aufweist. Dank dieser herausragenden Eigenschaften ist PEEK ein Werkstoff, der in vielen industriellen und medizinischen Anwendungen vom Bioreaktor zum Satelliten, über die Vakuumpumpe zu den Schädelimplantaten, breiten Einsatz findet. In der jungen, wachsenden Technologiebranche der additiven Fertigung hat sich die Verarbeitung von PEEK als besonders herausfordernd herauskristallisiert. Dabei stellt sich allerdings die Frage, ist das PEEK, mit dem die 3D-Druckerhersteller werben,…

  • Maschinenbau

    Apium bietet Komplettlösung aus Filamenttrockner und Drucker

    Pünktlich zur Messe Formnext in Frankfurt Mitte November hat die Firma Apium Additive Technologies GmbH ihren neuen Filamenttrockner Apium F300 vorgestellt. Dieser wurde speziell für die Lagerung von Hochleistungsthermoplasten vor, während und nach dem Druck entwickelt und erreicht Trocknungstemperaturen von bis zu 150 °C. Durch die hervorragende Isolierung kommt der Trockner zudem mit einer Dauerleistung von nur 72 Watt aus (bei 60 °C). Filamenttrocknung vor und während des Drucks spielt vor Allem bei Hochleistungspolymeren eine Rolle, da diese zur Wasseraufnahme aus der Umgebung neigen. Einmal in der Druckerdüse aufgeheizt, verdampft das an der Filamentoberfläche gebundene Wasser und es kommt zur Bläschenbildung, die das Druckobjekt negativ beeinflusst – optisch wie auch…