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ERP-Modernisierung ohne Risiko: Warum sich der Umstieg gerade heute lohnt
Jetzt auf ein neues ERP umsteigen, denn die Lage im Mittelstand ist eindeutig Eine aktuelle Marktbeobachtung zeigt: Rund zwei Drittel der mittelständischen Fertigungsunternehmen in Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahren ihr ERP-System ausgetauscht. Die Gründe ähneln sich in vielen Betrieben: Der technische Zustand der bestehenden Systeme verschlechtert sich. Updates werden teurer. Support läuft aus. Workarounds fressen Zeit und Geld. Gleichzeitig verschieben sich Marktanforderungen schneller, als die alten Plattformen mitkommen. Neue Fertigungskonzepte, steigende Variantenvielfalt, digitale Services und höhere Dokumentationspflichten sind mit gewachsenen Insellösungen kaum noch effizient zu bewältigen. Entscheider berichten, dass sie heute mehr Budget für das Verwalten ihrer Altsoftware ausgeben als für echte Verbesserungen. Genau dort beginnt der Kipppunkt,…
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Sanktionslistenprüfung in KMU. Was wirklich Pflicht ist und wie PYTHIA den Aufwand senkt
Was wirklich verpflichtend ist Die EU untersagt Leistungen und Zahlungen an gelistete Personen und Organisationen. Unternehmen dürfen diesen Personen keine Gelder oder wirtschaftlichen Ressourcen bereitstellen. Das trifft Geschäftsbeziehungen aller Art. Behörden betonen die Pflicht zur wirksamen Umsetzung und Prüfung von Treffern. Prozesse müssen nachvollziehbar sein. International gelten zusätzliche Listen. Die UN z.B. führt eine konsolidierte Sanktionsliste, Großbritannien hat eine zentrale Liste und die USA führen den Consolidated Screening List Service. Interview mit Christoph Troitzsch, Support classix Software GmbH Was wird derzeit in KMU am häufigsten beim Thema Sanktionslisten falsch verstanden? Viele glauben, Sanktionslisten betreffen nur Exporte in Embargoländer. Tatsächlich betrifft das Verbot Zahlungen und Ressourcen weltweit. Auch Inlandsbeziehungen und Personal…
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Der firmeneigene KI-Chat, der wirklich hilft: Präzise Infos statt Halluzinationen
Suchen Deine Mitarbeiter noch – oder handeln sie schon? Der KI-gestützte Chat für Unternehmen, die Wissen effizient, sicher und nachvollziehbar nutzen möchten. Ohne Internet, ohne Datenrisiko – aber mit maximaler Relevanz. Suchen, zweifeln, verzweifeln: Warum ChatGPT & Co. nicht für Unternehmen gemacht sind ChatGPT wird ganz selbstverständlich sehr häufig und täglich genutzt – doch für den Unternehmenseinsatz ist es oft die falsche Wahl. Zwar liefert es rasch Antworten, aber die stammen meist aus nicht überprüfbaren Quellen. Die Folge: Unsicherheit, fehlende Nachvollziehbarkeit – und bei sensiblen Themen wie Technik, Preis oder Compliance ein hohes Risiko. Besonders kritisch wird es, wenn vertrauliche Informationen bei der Eingabe in öffentliche KI-Dienste unbeabsichtigt nach außen…
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Black Deal für Entscheider: Interne KI, die wirklich hilft
. 50% Rabatt für mehr Effizienz im Unternehmen Informationen sind das Kapital Deiner Organisation – doch oft steckt dieses Kapital in verstreuten Dateien, auf Servern oder in E-Mail-Anhängen fest. Wer täglich Handbücher, Preislisten oder technische Unterlagen sucht, verliert Zeit, Geduld und Produktivität. Genau hier setzt eine smarte Lösung an: ein interner KI-gestützter Chat, der Unternehmenswissen sofort nutzbar macht – ohne Risiko. Und jetzt, zu den Black Deals, gibt es das Ganze mit einem exklusiven Preisvorteil für den Mittelstand. Verstreutes Wissen kostet Zeit – und Nerven Ob Einkauf, IT oder Technik – viele Mitarbeitende verbringen täglich Stunden damit, Informationen zusammenzusuchen, die eigentlich längst vorliegen. Das Problem ist nicht das Wissen selbst,…
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Jeden Tag 8 – 17 Uhr schuften oder mehr Matcha-Latte trinken: Warum eine Stichprobeninventur endlich Zeit zurückgibt
Mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: die Debatte ist echt, die Zeit ist knapp Die aktuelle Diskussion um die 40-Stunden-Woche zeigt einen wunden Punkt. Ein junger Influencer beschreibt nach drei Wochen jeden Tag 8 Stunden arbeiten, dass vom Tag kaum etwas bleibt. Die Reaktionen waren heftig, die Kernaussage bleibt. Zeit ist das knappste Gut und Menschen wollen mehr davon für Gesundheit, Freunde, Familie oder auch für Zimtschnecken, Matcha-Latte und BookTok. Die Posts dazu erreichen Millionen und treiben die Diskussion. Für Unternehmen ist das keine Randnotiz. Zeitfresser im Betrieb verschärfen den Druck. Einer der größten Zeitfresser zum Jahresende heißt: Vollinventur. Warum Vollinventur bremst Vollinventuren sperren Lager, binden Teams und verschieben…
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Vollinventur? Reine Zeitverschwendung – wer noch alles zählt, zahlt drauf
Vollinventuren kosten mehr, als sie bringen Jedes Jahr das gleiche Spiel: Lager sperren, Personal abziehen, Positionen zählen. Klassische Vollinventuren verursachen Stillstand, binden Ressourcen und kosten Unternehmen viele tausend Euro. Das ist längst nicht mehr zeitgemäß – besonders dann, wenn 80 Prozent des Lagerwerts in nur 20 Prozent der Artikel steckt. TECHNO-PARTS: 87,5 % weniger Aufwand Die TECHNO-PARTS GmbH zeigt, wie es anders geht. Vor der Umstellung auf GESTIN waren für die Inventur sechs Personen an vier Tagen im Einsatz – insgesamt 192 Arbeitsstunden. Heute dauert der gesamte Vorgang weniger als vier Stunden. Das entspricht einer Reduktion um 168 Stunden – eine Einsparung von 87,5 Prozent. Auch die Sperrzeit des…
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KLIO im Einsatz: Warum ein KI-Chat dein KMU heute transformieren kann
Datenchaos im Maschinenbau? Wie ein KI-Chat dein Team von der Info-Suche befreit Techniker suchen Handbücher, Einkäufer durchforsten Preislisten, Projektleiter fragen sich: „Wo steht das nochmal?“ Die Informationsflut in Unternehmen ist real – und teuer. Viele greifen mittlerweile zu ChatGPT oder Gemini, um schnell Antworten zu bekommen. Doch wer Unternehmenswissen sicher, gezielt und zuverlässig verfügbar machen will, braucht mehr als eine kostenlose KI aus dem Internet. Hier kommt KLIO ins Spiel: ein interner KI-Chat, speziell für den Mittelstand entwickelt. Warum Standard-KI-Lösungen wie ChatGPT oft nicht weiterhelfen Öffentliche KI-Modelle liefern zwar schnell Antworten – doch sie basieren auf allgemeinen Internetdaten. Für spezifische, technische oder unternehmensinterne Fragestellungen sind sie ungeeignet. Außerdem: Wer sensible…
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KI am Limit: Die Seepferdchen-Emoji-KI-Nummer zeigt, warum Unternehmen eigene KIs brauchen
Wenn KI nicht weiterweiß: Oder gibt es ein Seepferdchen Emoji? Wer heute mit ChatGPT oder anderen öffentlichen kostenlosen KI-Assistenten arbeitet, kennt das Phänomen: Eine einfache Frage genügt – und schon beginnt das große Rätselraten. „Gibt es ein Seepferdchen-Emoji?“ Zumindest theoretisch sollte die Antwort klar sein. Doch wer diese Frage an gängige KI-Modelle stellt, bekommt häufig widersprüchliche oder schlicht falsche Aussagen. Mal „ja“, mal „nein“, mal „nicht sicher, aber vielleicht“. Das klingt harmlos – ist es aber nicht. Denn das Seepferdchen steht stellvertretend für ein viel größeres Problem: KI ohne Kontext. Systeme, die auf das Internet trainiert sind, haben kein echtes Wissen, sondern Wahrscheinlichkeiten. Sie raten – und tun dabei so,…
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Vom Flickenteppich zur Klarheit: Ein System, alle Prozesse, echte Kontrolle
Das Grundproblem: Viele Tools. Viele Brüche. Null Überblick. Wer die Kontrolle will, braucht eine integrierte Plattform, keine weitere Insel. Kontrolle statt Software-Dschungel. Im Maschinenbau, in der Fertigung und Logistik wächst die Zahl der Tools schneller als die Prozesse. CRM neben Excel. CAD-Stücklisten neben ERP. Lizenzmanagement im Posteingang. Daten wandern von Hand. Wissen hängt an Köpfen. Sobald ein Engpass auftaucht, kommt das nächste Tool dazu. Die Folge ist ein Systemmix ohne klare Linie. Das kostet Zeit, Nerven und Marge. Die wahren Kosten der Insellösungen Sichtbar sind doppelte Datenpflege, Medienbrüche, fehlerhafte Stücklisten und zerrissene Auftragsdurchläufe. Unsichtbar sind die Opportunitätskosten. Teams beschäftigen sich mit Störfeuer statt mit Verbesserung. Jeder Wechsel zwischen Systemen erzeugt…
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Die Rückkehr der analogen Leerkassette und warum kein Unternehmen seine IT von gestern braucht
Die kleine Rebellion der analogen Kassette und die Renaissance der Tonträger Die Nachricht hat in der HiFi-Szene Wellen geschlagen: Revox bringt aktiv wieder Kassetten auf den Markt, inklusive neu entwickelter Chrome Varianten, gefertigt in Deutschland. Der Trend zur Rückkehr analoger Medien ist nicht neu. Vinyl war der Vorreiter, doch dass ein Format wie die Leerkassette eine Renaissance erlebt, wirkt geradezu verrückt in digitalen Zeiten. Revox‘ neue Kassette verbindet mechanische Präzision mit moderner Technik und positioniert das nostalgische Format als hochwertiges Statement. Es steckt eine Botschaft dahinter: Die Sehnsucht nach Haptik, Echtheit und gefühlsbetonter Substanz wächst. Nostalgie darf rentabel sein – zumindest in Nischen und als Statement Produkt. Musik auf Tape…