• Medizintechnik

    Digitale Prozess – Checks im Krankenhaus

    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Gewohnheiten und Routinen sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Sie ermöglichen es, unsere Aufgaben effizient zu erledigen. Doch im komplexen Arbeitsumfeld einer Klinik können sie auch zu einem Hindernis für die Identifizierung und Behebung von ineffizienten Prozessen führen. Automatisierte Abläufe führen oft dazu, dass sich wiederholende Aufgaben unbewusst und ineffizient erledigt werden. Zudem erzeugen Gewohnheiten psychologische Barrieren gegen Veränderungen, selbst wenn diese positive Auswirkungen haben könnten. Betriebsblindheit ist ein weiteres Problem, da Mitarbeitende durch ihre Routinen ineffiziente Abläufe oder Verschwendung übersehen können. Darüber hinaus verhindern Gewohnheiten oft eine kritische Selbstreflexion der eigenen Arbeit. „Es bedarf einer bewussten Anstrengung zur Identifizierung…

  • Medizintechnik

    Weniger Zeitmangel für Ärzte und Pflegende in Kliniken

    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Gesundheitseinrichtungen müssen ihre vorhandenen Ressourcen zielgerichtet einsetzen, insbesondere angesichts von Personalengpässen, finanziellen Einschränkungen und einem akuten Zeitmangel, der den Klinikalltag prägt. Das Klinikteam sieht sich zunehmend Belastungen ausgesetzt, da die begrenzte Zeit oft nicht ausreicht, um eine angemessene Patientenversorgung zu gewährleisten. Dies kann zu Stress, Überlastung, Burnout und einem hohen Mitarbeiterwechsel führen. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) identifiziert ineffiziente Arbeitsabläufe als kritischen Faktor, der diese Belastung weiter verschärft. Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es von besonderer Bedeutung, die Ressource Zeit optimal zu nutzen und die Abläufe in Kliniken durch bewährte Methoden zu optimieren. Das IWiG führt umfassende Prozessanalysen…

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    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Produktivität in Kliniken verbessern

    Kliniken stehen vor der Aufgabe, ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein nachhaltiges Workflow-Management von großer Bedeutung. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet innovative Lösungen, um Kliniken dabei zu unterstützen, die bestmöglichen Ergebnisse unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen zu erzielen. Aktuelle Analysen zur Produktivität in Kliniken, durchgeführt vom IWiG, haben signifikante Defizite in den Bereichen wie Rüst-, Transport-, Bearbeitungs- und Liegezeit aufgedeckt. Diese Defizite haben dazu geführt, dass die Patienten innerhalb der vergüteten DRGs nicht optimal versorgt werden können. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig und umfassen unter anderem eine unklare Zielsetzung, nicht wertschöpfende Tätigkeiten und Verschwendung. Ein…

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    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Wertschöpfung in Kliniken

    In einer Zeit gesteigerten Wettbewerbs, Kostendruck und demografischer Veränderungen stehen Gesundheitsorganisationen vor großen Herausforderungen. Die finanzielle Belastung des Gesundheitswesens spiegelt sich in ansteigenden Gesundheitsausgaben, Leistungskürzungen und Budgetierung sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor wider. Dies erfordert von den Verantwortlichen eine effiziente Neugestaltung und Optimierung ihrer Organisationen, um die Einrichtungen sowie die Arbeitsplätze zu erhalten. Es ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur auf den entstandenen Druck zu reagieren, sondern proaktiv Erfolgspotenziale zu identifizieren, um sich auf dem veränderungsintensiven Gesundheitsmarkt zu positionieren. Die Steuerung und Optimierung von Prozessen im Gesundheitswesen führt zu einer effizienten Gestaltung von Gesundheitsleistungen, wenn die Kosten gesenkt und frei werdende Kapazitäten genutzt werden können, ohne dass…

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    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Gesundheitsökonomische Analyse für Pharmaprodukte

    Pharmahersteller in Deutschland stehen vor der Herausforderung, neue Arzneimittel nicht nur zu entwickeln, sondern auch effektiv auf dem Markt zu positionieren. Die Zulassung und eine Nutzenbewertung stellen dabei zentrale Schritte dar. Diese Verfahren, die sich an strenge Kriterien bezüglich Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit orientieren, sind entscheidend für die Akzeptanz und Erstattungsfähigkeit der Produkte durch die Krankenkassen. Im Rahmen der Zulassung eines Medikaments wird dessen Nutzen im Vergleich zu einem Placebo oder zu bereits vorhandenen Behandlungsmethoden bewertet. Dieser kann verschiedene Aspekte umfassen, wie zum Beispiel die Linderung von Symptomen, die Verbesserung der Lebensqualität oder die Verlängerung der Lebenserwartung. Die Bewertung des Zusatznutzens ist entscheidend für die Preisverhandlungen zwischen Krankenkassen und Herstellern…

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    Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Prozessorientierte Kalkulation zum ökonomischen Nutzen

    Für einen erfolgreichen Vertrieb sind heutzutage nicht mehr nur die allgemeinen Kenntnisse über die eigenen Medizinprodukte bzw. pharmazeutischen Wirkstoffe ausschlaggebend. Immer stärker rücken Kenntnisse über die Gesamtzusammenhänge des deutschen Gesundheitssystems sowie Erstattungsoptionen in den Fokus. Die sachgerechte Darstellung von Rückerstattungs- und Refinanzierungsoptionen (Reimbursement) von Medizinprodukten und pharmazeutischen Erzeugnissen im Kontext der ambulanten und stationären Entgeltsysteme (DRG, PEPP, EBM) ist für Hersteller mittlerweile unerlässlich geworden. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet hierzu eine standardisierte Vorgehensweise zur Erhebung, Abbildung und Kalkulation von Krankheitsbildern für die Patientenversorgung an. Die Software ClipMed stellt für Hersteller eine wissenschaftlich erarbeitete und evaluierte Methode zur ökonomischen Analyse krankenhausspezifischer Abläufe bereit. Durch die Nutzung des Prozesskostenrechners…

  • Medizintechnik

    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Kostentransparenz im Gesundheitswesen

    Die stetig steigenden Kosten im Gesundheitssektor wie beispielsweise Energie- und Personalkosten, stellen für Kliniken eine enorme Herausforderung dar. Es wird immer wichtiger, alle Behandlungsprozesse unter ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten. Wie können Kliniken weiterhin den hohen Standard in der Patientenversorgung aufrechterhalten, und gleichzeitig das vorgegebene Budgets einhalten? Das IWiG führt zu diesem Zweck Softwarebasierte Prozessuale Gesundheitsökonomische Analysen (SPGA) in Kliniken durch, um die Prozesse verschiedener Therapien zu untersuchen und zu quantifizieren. Anschließend können die Gesamtkosten der unterschiedlichen Therapieoptionen verglichen werden, um diejenige mit dem geringsten Ressourcenverbrauch und den niedrigsten Kosten zu identifizieren. „Eine prozessorientierte Kostenanalyse bietet der Klinikleitung wertvolle Entscheidungshilfen, die mit den herkömmlichen Kalkulationsverfahren nicht zur Verfügung stehen“, erläutert Prof.…

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    Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Erfolgreiche Prozessoptimierung in Kliniken

    Workflow-Management-Projekte etablieren prozessorientierte Lösungen und befähigen Klinik-Teams, Abläufe dezentral, eigenverantwortlich und ohne Schwachstellen zu gestalten. Nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren werden beseitigt. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat mit dem IWiG® PM (ProjektManagement) ein effektives Werkzeug zur optimalen Projektdurchführung entwickelt. Durch standardisierte Handlungsmuster in der mehrfach ausgezeichneten Software ClipMed erhalten Kliniken eine transparente Vorgehensweise, die Einarbeitungszeiten reduziert und die Planungssicherheit erhöht. Alle notwendigen Dokumente und Protokolle sind hinterlegt, was zu einer kosteneffizienten und zeitoptimierten Nutzung der Personalressourcen führt. Die Wieder- und Weiterverwendung der Projekterfahrungen reduziert das Projektrisiko und ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Umsetzung. Eine erfolgreiche Durchführung…

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    Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Digitales Prozessmanagement in Kliniken

    In Anbetracht der komplexen Strukturen und sensiblen Prozesse im Gesundheitswesen sind klare Regeln, spezifische Rollen und gut etablierte Kommunikationsstrukturen von zentraler Bedeutung, um Unzufriedenheit, Chaos sowie Zeit- und Budgetüberschreitungen zu vermeiden. Die Geschäftsführung und Projektleitung müssen die Bedeutung klar definierter Rollen für erfolgreiches Prozessmanagement erkennen und entsprechend sensibilisiert sein. Die Zuweisung spezifischer Rollen im Projekt schafft Klarheit, Sicherheit und fördert eine reibungslose Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Die präzise Definition von Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten und Befugnissen ist dabei von großer Bedeutung. „Wir haben in unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Kliniken festgestellt, dass die erfolgreiche Umsetzung von Workflow-Management Projekten nicht allein von ausgezeichneter Software abhängt", erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Geschäftsführung des Instituts…

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    Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Kliniken setzen auf standardisierte Abläufe

    In vielen Kliniken sind die Pflegeprozesse häufig unzureichend standardisiert, was zu ineffizienten Abläufen und zeitlichen Engpässen führt. Nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren sind dabei besonders belastend. Lange Wartezeiten für Patienten, gehäufte Beschwerden und hohe Krankenstände beim Klinikpersonal sind direkte Folgen dieser Problematik. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet eine innovative Lösung an, die auf klaren Prozessstandards und einem effektiven Workflow-Management basiert. Die wissenschaftlich evaluierte, praxiserprobte und digitalisierte Methode umfasst eine strukturierte und zielgerichtete Vorgehensweise für den Abbau von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten. Ziel ist es, Probleme zu benennen, klare Ziele zu definieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Das…