• Bildung & Karriere

    Für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Rassismus

    Erklärung des Deutschen Studierendenwerks (DSW) DSW-Präsidentin Prof. Dr. Beate A. Schücking: „Wir sind parteipolitisch unabhängig, aber nicht neutral, wenn es um die Fundamente unserer Demokratie geht“ DSW begrüßt Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus Schücking: „Wir haben einen klaren Kompass. Studierendenwerke stehen für Rechtstaatlichkeit und eine pluralistische Gesellschaft. Rechtsextremismus und Rassismus stellen wir uns entgegen“ „Die Studierendenwerke sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Von den 18.000 Beschäftigten haben viele eine Einwanderungsgeschichte. Sie sollen sich wohl und sicher fühlen. Das DSW steht solidarisch an ihrer Seite“ Das Deutsche Studierendenwerk (DSW) begrüßt die zahlreichen Demonstrationen für eine freiheitliche Demokratie und Rechtstaatlichkeit. Es wendet sich gegen jede Form von Rechtsextremismus und Rassismus. DSW-Präsidentin Prof.…

  • Bildung & Karriere

    „Hochschulen und Studierendenwerke müssen die Mental-Health-Krise der Studierenden angehen“

    Key Note von DSW-Präsidentin Prof. Dr. Beate A. Schücking zum 50-jährigen Bestehen der Psychologischen Beratungsstelle des Studierendenwerks Kassel Studieren im Krisenmodus: multiple Krisen belasten Studierende, Anstieg des Stressempfindens und der psychischen Erkrankungen Drastisch erhöhte Nachfrage nach psychologischer Beratung bei den Studierendenwerken insgesamt Schücking bekräftigt Forderung nach zusätzlicher finanzieller Unterstützung der psychologischen Beratungsstellen von Hochschulen und Studierendenwerken Auf der 50-Jahr-Feier der Psychologischen Beratungsstelle des Studierendenwerks Kassel macht Prof. Dr. Beate Schücking, die Präsidentin des Deutschen Studierendenwerk (DSW), auf den enorm gestiegenen Bedarf der Studierenden nach psychologischer Beratung aufmerksam – und fordert mehr Unterstützung von Bund und Ländern. Laut Schücking ist das einstige Bild der Studienzeit als lebensfroher und inspirierender Phase einer…

  • Bildung & Karriere

    BAföG-Entwurf verfehlt Ziel dringend gebotener Strukturreform

    . Referentenentwurf für eine 29. BAföG-Novelle des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unzureichend Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Deutsches Studierendenwerk mahnen weitergehende Reform-Schritte an HRK-Präsident Walter Rosenthal: „Das BAföG muss wieder zu einem wirksamen Instrument des chancengerechten Zugangs zu Bildung werden“ DSW-Präsidentin Beate Schücking: „Der vom Haushaltsausschuss vorgegebene Finanzrahmen muss ausgeschöpft werden“ Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und das Deutsche Studierendenwerk (DSW) appellieren an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), endlich und beherzt die dringend gebotene und mit Mitteln des Bundestags-Haushaltsausschusses grundsätzlich ermöglichte BAföG-Strukturreform anzugehen. Der vorliegende BMBF-Referentenentwurf für eine 29. BAföG-Novelle enthalte zwar einige positive Neuerungen, verfehle aber erneut das im Koalitionsvertrag angekündigte Ziel einer umfassenden Reform der BAföG-Förderarchitektur. Die beiden Verbände…

  • Bildung & Karriere

    29. BAföG-Novelle: „Es fehlt die Kraft“

    . Heute Donnerstagabend, 18.1.2024, Debatte im Deutschen Bundestag über den 23. BAföG-Bericht der Bundesregierung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat inzwischen Referentenentwurf vorgelegt für eine 29. BAföG-Novelle Deutsches Studierendenwerk (DSW) sieht leichte Verbesserungen, vermisst aber eine Erhöhung der BAföG-Bedarfssätze und -Wohnkostenpauschale DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Es fehlt die Kraft“ Anbuhl: „Es ist eine bewusste Entscheidung des Bundesbildungsministeriums, nur 62 der bereitgestellten 150 Millionen Euro auszugeben. Leidtragende sind die Studierenden“ Das Deutsche Studierendenwerk (DSW) vermisst angesichts des Referentenentwurfs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine 29. BAföG-Novelle den politischen Willen, den vom Haushaltsausschuss fürs BAföG bereitgestellten Finanzrahmen auch wirklich ausschöpfen zu wollen. Der DSW-Vorstandsvorsitzende Matthias Anbuhl erklärt anlässlich der…

  • Bildung & Karriere

    2024 darf kein Jahr des Stillstands beim BAföG werden – sonst wird diese Bildungsinvestition abgehängt

    Ab 1.1.2024 mehr Bürgergeld, höhere Minijob-Obergrenze – aber keine Anpassungen beim BAföG Deutsches Studierendenwerk (DSW): Die zum Wintersemester 2024/2025 versprochene BAföG-Reform muss kommen DSW: Nötig sind höhere BAföG-Sätze und eine Strukturreform DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Abgeordnetendiäten, Rente, Bürgergeld und Wohngeld werden regelmäßig erhöht, das BAföG nicht. Diese Investition in Bildungsgerechtigkeit wird systematisch benachteiligt“ Zum Beginn des neuen Jahres greifen mehrere Erhöhungen bei staatlichen Leistungen, während das BAföG vorerst stagniert. Darauf macht das Deutsche Studierendenwerk (DSW) aufmerksam – und fordert eine automatische Anpassung des BAföG an die Entwicklung von Preisen und Einkommen. DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl erklärt: „Der Mindestlohn steigt, von 12 Euro auf 12,41 in der Stunde, dadurch steigt die Minijob-Obergrenze von 520 auf…

    Kommentare deaktiviert für 2024 darf kein Jahr des Stillstands beim BAföG werden – sonst wird diese Bildungsinvestition abgehängt
  • Bildung & Karriere

    „UN-Behindertenrechtskonvention im Hochschulbereich umsetzen – Barrierefreiheit schaffen “

    Neuer Bericht „Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung (best3)“ Vorgestellt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts-forschung (DZHW) und vom Deutschen Studierendenwerk (DSW) Zeitliche und formale Vorgaben größte Hürde für Studierende mit Beeinträchtigung DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Umfassende Barrierefreiheit ist eine Querschnittsaufgabe. Nötig sind Aktionspläne zur Umsetzung“ Weil die Studienorganisation, Prüfungen, Leistungsnachweise sowie Lehre und Lernen für Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung gemäß der neuen „best3“-Studie noch immer die größten Hürden darstellen, plädiert das Deutsche Studierendenwerk (DSW) für ein umfassendes Verständnis von Barrierefreiheit im Studium. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben heute Montag, 4. Dezember 2023, das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und das DSW den neuen Bericht „Die Studierendenbefragung in…

  • Gesundheit & Medizin

    Viel mehr Studierende mit psychischen Erkrankungen

    Neuer Bericht „Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung (best3)“ Vorgestellt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts-forschung (DZHW) und vom Deutschen Studierendenwerk (DSW) Deutlicher Anstieg von Studierenden mit psychischen Erkrankungen DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Mental-Health-Zahlen sind Anlass zur Sorge“ Anbuhl: „Bund und Länder müssen psychosoziale Beratung und auch Inklusionsberatung an Hochschulen und Studierendenwerken ausbauen“ Die starke Zunahme von psychischen Erkrankungen unter den Studierenden, wie sie der heute in Berlin vorgestellte, neue Bericht „best3“ belegt, ist für das Deutsche Studierendenwerk (DSW) Anlass zur Sorge. Bund und Länder müssten dem mit einem Ausbau der psychosozialen wie auch der Inklusions-Beratung an Hochschulen und Studierendenwerken begegnen, so das DSW. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben heute Montag,…

  • Bildung & Karriere

    Ermäßigtes Deutschlandticket für die Studierenden: Endlich eine Lösung!

    Deutsches Studierendenwerk (DSW) begrüßt Einigung von Bund und Ländern auf ein bundesweites Deutschlandticket für 29,40 Euro für Studierende DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Die rund 30 Euro im Monat sind für Studierende absolut die preisliche Oberkante“ Anbuhl: „Verbundpartner der bestehenden Semestertickets können nun über das Angebot von Bund und Ländern befinden“ „Diese Lösung wurde leider ohne Beteiligung der Studierenden gefunden; das muss sich künftig ändern“ Das Deutsche Studierendenwerk (DSW) begrüßt ausdrücklich, dass sich Bund und Länder nach der Einführung des Deutschlandtickets im Mai 2023 am 27. November 2023 darauf verständigt haben, den rund 2,9 Millionen Studierenden das Deutschlandticket zum Preis von 29,40 Euro anzubieten. Matthias Anbuhl, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Studierendenwerks, erklärt…

  • Bildung & Karriere

    Studierendenwerke mit starker sozialer Infrastruktur auch in Krisen-Zeiten

      Deutsches Studierendenwerk (DSW) mit neuer Publikation zu den Leistungen der 57 Studierendenwerke im Jahr 2022 DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Die Studierendenwerke haben auch im Krisenjahr 2022 ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll bewiesen“ Anbuhl: Schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen erfordern mehr staatliche Hilfen für die Studierendenwerke Das Deutsche Studierendenwerk (DSW), der Verband der 57 Studierendenwerke in Deutschland, stellt in einer neuen Publikation detailliert die Leistungen der Studierendenwerke im Jahr 2022 vor. Der DSW-Vorstandsvorsitzende Matthias Anbuhl fordert angesichts weiterhin schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen mehr staatliche Unterstützung für die Studierendenwerke durch die Bundesländer. Anbuhl fordert die Länder auf, ihre finanzielle Unterstützung für die Studierendenwerke weiter zu erhöhen, damit diese als gemeinnützige, nicht-profitorientierte Organisationen mit staatlichem Sozialauftrag ihre Arbeit…

  • Bildung & Karriere

    „Beim BAföG sparen zu wollen, ist grundfalsch“

    Prof. Dr. Beate A. Schücking, Präsidentin des Deutschen Studierendenwerks (DSW), heute zu Gast bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Schücking stellt auf der HRK-Mitgliederversammlung die 22. Sozialerhebung vor Schücking: „Statt wie geplant bei den Haushaltsmitteln 2024 für das BAföG zu kürzen, müssen eine rasche Erhöhung und die BAföG-Strukturreform im Bundeshaushalt 2024 verankert werden“ Prof. Dr. Beate A. Schücking, die Präsidentin des Deutschen Studierendenwerks (DSW), hat heute vor den Spitzen der deutschen Hochschulen die geplanten Kürzungen der Haushaltsmittel 2024 für das BAföG scharf kritisiert und Bundesregierung und Bundestag aufgefordert, stattdessen eine rasche, kräftige Erhöhung der BAföG-Bedarfssätze und die im Koalitionsvertrag zugesicherte BAföG-Strukturreform im Bundeshaushalt 2024 zu verankern. Schücking stellt heute Dienstag, 14. November…