• Medien

    Hochwasserkatastrophe: Bergwacht Württemberg voralarmiert

    Für die Luftretter und den Bergrettungszug der DRK Bergwacht Württemberg wurde am Vormittag ein Voralarm ausgelöst. Sie sind damit abrufbereit für einen länderübergreifenden Einsatz in den Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westphalen. Koordiniert werden die Einsätze durch das Lagezentrum des Innenministeriums Baden-Württemberg. (BwWü/RW) Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: DRK-Bergwacht Württemberg Badstraße 41 70372 Stuttgart Telefon: +49 (711) 5505124 Telefax: +49 (711) 5505193 http://bergwacht-wuerttemberg.de Ansprechpartner: Raimund Wimmer Pressesprecher Telefon: +49 (7161) 3629994 E-Mail: presse@bergwacht-wuerttemberg.de Weiterführende Links Originalmeldung von DRK-Bergwacht Württemberg Alle Meldungen von DRK-Bergwacht Württemberg Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der…

  • Medien

    Bergwacht Stuttgart: Windenrettung an der Kesselwand – Kletterer abgestürzt

    Abgestürzter Kletterer wird von Bergwacht Stuttgart gerettet. Zweiter Kletterunfall an einem Wochenende. Rettungshubschrauber mit Winde im Einsatz. Ein 37-jähriger Kletterer stürzte an der Kesselwand bei Schopfloch mehrere Meter ab und verletzte sich dabei schwer. Der Notarzt wurde zu dem Verletzten abgeseilt und übernahm zusammen mit den Einsatzkräften der Bergwacht die medizinische Versorgung. Zur weiteren Unterstützung wurde die Bergwacht Lenninger Tal alarmiert, die mit dem Zweibein die Rettungsaktion unterstützte. Zeitgleich forderte der Einsatzleiter Bergwacht auch den Rettungshubschrauber Christoph 54 aus Freiburg an, der mit einer Rettungswinde ausgestattet ist. Zwischenzeitlich bereiteten die Bergwacht-Einsatzkräfte und Bergwacht-Luftretter den Patienten für die bevorstehende Windenrettung vor. Nach dem Eintreffen des Rettungshubschraubers wurde von diesem ein Notarzt…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Frisch geprüfte Naturschützerinnen und Naturschützer bei der DRK Bergwacht Württemberg

    Vierzehn Bergretterinnen und Bergretter der DRK Bergwacht Württemberg haben am Wochenende ihre Naturschutzprüfung erfolgreich abgelegt. Nachdem nach langer Ausbildung in den jeweiligen Ortsgruppen der Bergwachten im Januar die theoretische Prüfung online über die Bühne gegangen war, waren jetzt die restlichen drei Prüfungseinheiten an der Reihe. Das Novum bei der diesjährigen Naturschutzprüfung war, dass erstmals eine Theorieprüfung online durchgeführt wurde. Dafür hat die DRK Landesschule in Pfalzgrafenweiler extra die notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Auch der zweite Prüfungsblock am vergangenen Wochenende wurde online durchgeführt. In etwa 15 minütigen Präsentationen mussten die Prüflinge selbstgewählte Themen aus den Gebieten Natur- und Umweltschutz vorstellen. Diese reichten von Beiträgen zum Beispiel über Wolf und Luchs, über essbare…

  • Gesundheit & Medizin

    Bergwacht Württemberg unterstützt beim Impfen und Testen und bittet um Zurückhaltung bei Outdooraktivitäten

    Wer dieser Tage eines der Impf- oder Testzentren in Württemberg besucht, wird sich vielleicht über die Frauen und Männer in den blau-roten Jacken mit dem Abzeichen eines Edelweißes mit einem roten Kreuz wundern. Es sind Angehörige der DRK Bergwacht Württemberg, die in den Zentren unterstützend tätig sind, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Mit ihrem Einsatz zeigen die Bergretterinnen und Bergretter, dass sie sich nicht nur im extremen Gelände sicher bewegen und qualifizierte Hilfe leisten, sondern auch in einem Impf- oder Testzentrum ihren Mann bzw. ihre Frau stellen können. Sabine Schlick, Bergwachtleiterin der DRK Bergwacht Rottweil bringt es so auf den Punkt: „Für unsere Einsätze erfahren wir viel Zuspruch, Anerkennung…

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  • Medien

    Schnelle Hilfe auch im Gelände

    Zu 402 Einsätzen wurde die DRK Bergwacht Württemberg Im letzten Jahr über den Euronotruf 112 alarmiert, im Januar dieses Jahrs wurde die Hilfe der Bergretterinnen und Bergretter bereits 103-mal über den Notruf 112 angefordert. "Ein verändertes Freizeitverhalten macht immer häufiger den Einsatz der Bergretterinnen und Bergretter der DRK Bergwacht im unwegsamen Gelände erforderlich," sagt Raimund Wimmer, der Pressesprecher der DRK Bergwacht Württemberg, "die Verunglückten und erkrankten Patienten hätten aber Glück im Unglück: durch die europaweite Notrufnummer 112 sei schnelle und qualifizierte Hilfe durch die Spezialistinnen und Spezialisten der Bergwacht vor Ort." "Die 112 ist die erste Wahl bei Brand, Unfall oder medizinischen Notfällen! Sie muss gewählt werden, wenn es lebensgefährlich…

  • Medien

    Verunglücktes Fahrzeug war kein DRK Bergwacht Einsatzfahrzeug

    Die DRK Bergwacht Württemberg weist darauf hin, dass es sich bei dem am Sonntag, 4. Oktober 2020 auf der L 1080 bei Gschwend in einen Unfall verwickelte Fahrzeug um kein Einsatzfahrzeug bzw. kein Fahrzeug aus dem Fuhrpark einer Ortsebene der DRK Bergwacht Württemberg handelt. Es handelt sich vielmehr um ein ehemaliges Fahrzeug einer DRK Bergwacht Ortsebene, das an eine Privatperson verkauft wurde, die den Schriftzug allerdings noch nicht entfernt hatte. Diese Zumeldung bzw. Klarstellung erfolgt, weil Pressefotos im Zusammenhang mit diesem Unfall den Eindruck erwecken, es handele sich um ein Bergwacht Einsatzfahrzeug. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: DRK-Bergwacht Württemberg Badstraße 41 70372 Stuttgart Telefon: +49 (711) 5505124 Telefax: +49 (711)…

  • Medien

    Trotz Appell: Bergwachten mussten dreimal ausrücken

    Trotz des eindringlichen Appells der DRK Bergwacht Württemberg Orte zu meiden, wo eine Verletzung oder ein medizinischer Notfall einen schwierigen Abtransport erforderlich machen könnte, mussten die Bergretterinnen und Bergretter zu drei Einsätzen ausrücken. Am Ostersamstag waren die Bergwachten Geislingen-Wiesensteig und Göppingen mit insgesamt 21 Rettern bei einer aufwändigen Such- und Rettungsaktion am Albtrauf bei Bad Überkingen (Landkreis Göppingen) gefordert. Zwei Frauen hatten sich in dem steilen Traufgelände verstiegen. Am Ostersonntag mussten die Bergwachten von Heidenheim und Herbrechtingen mit 14 Bergrettern eine Rollstuhlfahrerin retten, die eine steile Böschung im Wildpark Eichert bei Heidenheim (Landkreis Heidenheim) hinabgestürzt war. Ebenfalls am Ostersonntag retteten 12 Einsatzkräfte der Bergwachten Stuttgart und Esslingen einen Mountainbiker, der…

  • Sport

    Eindringlicher Appell der DRK Bergwacht Württemberg

    Die Wettervorhersage für die kommenden Feiertage lässt befürchten, dass es wieder große Menschenmassen in die freie Natur zieht. „Natürlich ist gegen einen Spaziergang, eine leichte Wanderung, eine Joggingrunde oder eine kleine Radtour nichts einzuwenden“, so Raimund Wimmer, Pressesprecher der DRK Bergwacht Württemberg. Es sei sinnvoll in Bewegung zu bleiben und an die frische Luft zu gehen sei wichtig, um gesund und fit zu bleiben. Wichtig dabei sei aber, dass die bestehenden Kontaktbeschränkungen beachtet und soziale Kontakte über die häusliche Gemeinschaft hinaus vermieden werden. „Bleiben Sie im näheren Umfeld Ihres Aufenthaltsortes, gehen Sie nirgends hin, wo eine Verletzung oder ein medizinischer Notfall einen schwierigen Abtransport erforderlich macht“ appelliert Raimund Wimmer. Bereits…

  • Freizeit & Hobby

    Rettung aus unwegsamem Gelände sichergestellt

    „Die 19 Bergwachten der DRK Bergwacht Württemberg stellen die Rettung aus unwegsamem Gelände auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten sicher“ sagt Armin Guttenberger, Landesleiter der DRK Bergwacht Württemberg. Die Bergwachtleiter seien durch die Bergwacht Landesärztin Ute Müller instruiert worden, wie sich die Bergretter und Bergretterinnen im Einsatzfall zu verhalten haben. Trotz allem Engagement im Einsatz habe die Eigensicherung oberste Priorität. Guttenberger: „Gerade im steilen, schwierigen und gefährlichen Gelände können die erforderlichen Mindestabstände und die geforderte Personenanzahl nicht gewährleistet werde. Hier sind die Retter zusätzlich einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt.“ „Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen mussten Bergretter in einem Einsatzleitgebiet verunglückte Wanderer aus unwegsamem und steilen Gelände retten“ ergänzt Raimund…