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FilmSchauPlätze NRW 2021: Die Rahmenprogramme
Open Air-Kino an 19 Orten mit 19 Filmen Rahmenprogramme mit Musik, Tanz, Sport und mehr 20. Juli – 17. August 2021 / Eintritt zu den Filmen ist frei Filmbeginn jeweils bei Einbruch der Dunkelheit Am Dienstag, 20. Juli, geht es endlich los: Die FilmSchauPlätze NRW, die Open Air-Kinoreihe der Film- und Medienstiftung NRW in Zusammenarbeit mit den Städtepartnern, starten in Rheinberg mit dem filmstiftungsgeförderten Film „Zu weit weg“ von Sarah Winkenstette. Zu jedem Schauplatz gehört, dass die Zuschauer:innen Filme unter freiem Himmel an ungewöhnlichen Orten sehen – und dass die verschiedensten Rahmenprogramme der Veranstalter vor Ort den Abend bereichern. Zudem wird vor jedem Langfilm ein Kurzfilm aus Nordrhein-Westfalen als Vorfilm…
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Weiter geht’s: Sechs filmstiftungsgeförderte Produktionen beim 74. Locarno Film Festival
. Piazza Grande: „Monte Verità“ von Stefan Schäfer Cineasti del Presente: „Niemand ist bei den Kälbern“ von Sabrina Sarabi Pardi di domani: Kurzfilm „Die Nacht” von Ahmad Saleh Locarno Kids: „Zu weit weg“ von Sarah Winkenstette Panorama Suisse: Dokumentarfilme „Taming the Garden“, „Das neue Evangelium“ Locarno Film Festival vom 4.-14. August 2021 Das Locarno Film Festival hat soeben bekanntgegeben, dass die filmstiftungsgeförderten Produktionen „Monte Verità“ von Stefan Schäfer, koproduziert mit der Kölner Coin Film und „Niemand ist bei den Kälbern“, eine Produktion der Weydemann Bros., Köln von Sabrina Sarabi zur 74. Festivalausgabe eingeladen sind. Außerdem wird der vielfach ausgezeichnete Film „Zu weit weg“ von Sarah Winkenstette in der neuen Festivalsektion…
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Grandioser Start in den Filmsommer: Neun geförderte Filme beim 38. Filmfest München
Neues Deutsches Kino: „Lieber Thomas“ von Andreas Kleinert, „Nahschuss“ von Franziska Stünkel, „Generation Beziehungsunfähig“ von Helena Hufnagel, Dokumentarfilm „Trans – I Got Life“ von Doris Metz und Imogen Kimmel Spotlight: „Home“ von Franka Potente, Serie „Glauben“ von Daniel Prochaska Hommage: „Der Masseur“ von Małgorzata Szumowska und Michał Englert Kinderfilmfest: „Lauras Stern“ von Joya Thome, „Mission Ulja Funk“ von Barbara Kronenberg 38. Filmfest München: 1. bis 10. Juli 2021 Grandioser Start in den Filmsommer 2021: Beim 38. Filmfest München, das Pandemie-bedingt erstmals überwiegend Open-Air stattfindet, werden neun von der Film- und Medienstiftung NRW geförderte Produktionen gezeigt, davon sieben von Regisseurinnen, und vier feiern in der Reihe Neues Deutsches Kino ihre Weltpremiere.…
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Film- und Medienstiftung NRW fördert acht Hörspielprojekte
Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt Arbeitsstipendien für acht Hörspielprojekte in Höhe von insgesamt 34.000 Euro. Die entsprechenden Empfehlungen erarbeitete der Beraterstab in der zweiten Video-Sitzung des laufenden Jahres. „Der die Träume hört“ von Selim Özdogan, 6.000 Euro Nizar, der aus dem sozialen Brennpunkt in die Mittelschicht aufgestiegen ist, erfährt überraschend, dass er einen siebzehnjährigen Sohn in seinem Heimatort hat. Er muss sein Leben, seine Werte, seinen Weg in einem neuen Licht betrachten und Entscheidungen treffen. Das Versprechen des Systems, dass jeder, der hart arbeitet, auch sozial aufsteigen kann, erfüllt sich nicht für jeden. Soziale Brennpunkte sind abgespaltene Teile des Gesamtsystems, wo strukturelle Schwächen als Verantwortung des Einzelnen verkauft werden.…
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Nominierungen für den 70. Hörspielpreis der Kriegsblinden – Preis für Radiokunst
„Fünf Flure“, „ATLAS“ und „Einsam stirbt öfter“ nominiert Preisverleihung am 18. August im Deutschlandfunk in Köln Für die Jubiläumsausgabe des Hörspielpreis der Kriegsblinden – Preis für Radiokunst hat eine 15-köpfige Jury drei Arbeiten nominiert. Die renommierte Auszeichnung, getragen von der Film- und Medienstiftung NRW und dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), wird am Mittwoch, 18. August im Deutschlandfunk Köln vergeben. Unter Vorsitz der Kulturwissenschaftlerin Gaby Hartel nominierte die Jury folgende drei Produktionen: „Fünf Flure, eine Stunde“ von Luise Voigt, Produktion: hr/SWR/Deutschlandfunk Schauplatz Pflegeheim – Das One-Take Hörspiel „Fünf Flure, eine Stunde“ nimmt die unterschiedliche Wahrnehmung der Zeit des verrinnenden Lebens und der Anforderungen an diesen Arbeitsort in den Blick. Ein…
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20 Jahre Gerd Ruge Stipendium der Film- und Medienstiftung NRW!
Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt in diesem Jahr zum 20. Mal das Gerd Ruge Stipendium für die Entwicklung von anspruchsvollen Dokumentarfilmen. Das Stipendium, das mit insgesamt 100.000 Euro dotiert ist, soll Filmemacher:innen dabei unterstützen, ihre Projekte für die große Leinwand zu realisieren. Die erste Stipendiatin war Tamara Trampe, die eine Förderung für die Entwicklung von „Weiße Raben – Albtraum Tschetschenien“ erhielt. Der fertige Dokumentarfilm lief später im Panorama der Berlinale, wurde beim französischen Filmfestival Cinéma du Réel sowie beim Grimme Preis ausgezeichnet. In diesem Jahr erhielt Trampe den Ehrenpreis des Verbands der deutschen Filmkritik. „Als wir gemeinsam das Stipendium ins Leben gerufen haben, wollten wir damit den besonderen,…
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Film- und Medienstiftung NRW fördert fünf Serien-Entwicklungen mit 124.500 Euro
Im Rahmen ihrer Entwicklungsförderung für innovative serielle Formate förderte die Film- und Medienstiftung NRW fünf serielle Projekte nordrhein-westfälischer Produzent:innen und Formatentwickler:innen mit insgesamt 124.500 Euro. Die Projekte im Einzelnen: „Die Bombe im Glashaus“, Produzent: 2Pilots Filmproduction, Köln. Als der Organisator des Genozids an den Juden Europas, Adolf Eichmann, 1961 in Israel vor Gericht steht, sitzt für die Mächte des Kalten Krieges eine tickende Bombe auf der Anklagebank. Junge Prozessbeteiligte aus Deutschland und Israel versuchen über alles Trennende hinweg einem explosiven politischen Deal auf die Spur zu kommen. Für die historische, politische, psychologische High-End-Dramaserie sind sechs bis acht Folgen geplant, Autoren sind Dirk Kämper und Nir Berger. Fördersumme: 50.000…
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Kino, Fernsehen, Plattformen, neue Formate. Doku-Markt in Bewegung!
Die Film- und Medienstiftung präsentiert den 5. NRW-Dokutag und das 20. Gerd Ruge Stipendium Fachkonferenz und Preisverleihung ab 28. Mai 2021, 10.00 Uhr, online unter filmkongress.com „Film und Medien NRW – Der Podcast“ auf allen gängigen Plattformen In Kooperation mit Filmbüro NW, Deutscher Filmakademie, AG DOK und Creative Europe Desk NRW „Dokumentarfilme und -formate erfreuen sich wachsender Beliebtheit beim Publikum und steigender Nachfrage bei Programmanbietern. Insbesondere Plattformen und Mediatheken suchen starke Stoffe und vermehrt Doku-Serien und -Mehrteiler. Neue Nutzungsgewohnheiten und die Pandemie beschleunigen alternative Auswertungsmodelle neben und mit dem Kino. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat die AG DOK eine neue Honorarvergütung mit der ARD ausgehandelt. Kino, Fernsehen, Plattformen, neue Formate. Der Doku-Markt…
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71. Deutscher Filmpreis: 15 filmstiftungsgeförderte Filme in der Vorauswahl
. 11 Spielfilme und 4 Dokumentarfilme im Rennen Bekanntgabe der Nominierungen am 19. August Verleihung Deutscher Filmpreis am 1. Oktober im Palais am Funkturm in Berlin 15 filmstiftungsgeförderte Produktionen wurden soeben von der Deutschen Filmakademie für den Deutschen Filmpreis 2021 als Vorauswahl für die Nominierung verkündet. Die Filme gehen nun ins Rennen um die Nominierungen, die am 19. August bekannt gegeben werden. Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 1. Oktober im Palais am Funkturm in Berlin statt. „15 filmstiftungsgeförderte Filme im Rennen um die Lola. Wir drücken den Teams die Daumen für die nächste Runde. Und ganz besonders freuen wir uns, alle diese Filme hoffentlich bald wieder gemeinsam dort zu…
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Grimme-Preise für zwei filmstiftungsgeförderte Dokumentarfilme: „Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz“ von Luzia Schmid und „Loveparade – Die Verhandlung“ von Dominik Wessely
Das Grimme-Institut hat soeben die Gewinner der 57. Grimme-Preise bekannt gegeben, darunter sind auch zwei filmstiftungsgeförderte Produktionen: In der Kategorie Information und Kultur geht je ein Grimme-Preis an „Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz“ von Luzia Schmid (Regie und Buch) von der Bildersturm Filmproduktion (ZDF, 3sat) sowie an „Loveparade – Die Verhandlung“ von Dominik Wessely (Buch: Antje Boehmert) von Docdays Productions (WDR, Arte). Zu den Filmen „Der Ast auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz“ – Grimme-Preis in der Kategorie Information und Kultur Eine Steueroase in der Schweiz, ein halbherziger Kampf gegen Steuersünder in Deutschland, ein ehemals wohlhabendes afrikanisches Land, das durch…