• Familie & Kind

    Beirut: Familien brauchen mehr als ein Dach über dem Kopf

    Nach der Explosion liegen weite Teil von Beirut in Trümmern. „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ appelliert an die internationale Gebergemeinschaft sofort in den Wiederaufbau, vor allem von Wohnraum, zu investieren. Die Wut über die vermeidbare Katastrophe steigt bei der Bevölkerung, doch auch die Selbsthilfekräfte sind mobilisiert. Kayu Orellana, Help-Programmkoordinator für den Nahen Osten und Einsatzleiter in Beirut berichtet: „Ich bin überwältigt von der Solidarität in der Bevölkerung. Alle packen mit an, räumen die Glasscherben und Trümmer von den Straßen und aus den Wohnungen. Gebraucht werden nun schnell finanzielle Mittel zu Instandsetzung von Wohnraum. Fehlende Fenster und Türen, Möbel, Beschädigungen von Häusern, sind die dringendsten Probleme. Wir appellieren an die internationale…

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    Beirut: Familien brauchen mehr als ein Dach über dem Kopf

    Nach der Explosion liegen weite Teil von Beirut in Trümmern. „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ appelliert an die internationale Gebergemeinschaft sofort in den Wiederaufbau, vor allem von Wohnraum, zu investieren. Die Wut über die vermeidbare Katastrophe steigt bei der Bevölkerung, doch auch die Selbsthilfekräfte sind mobilisiert. Kayu Orellana, Help-Programmkoordinator für den Nahen Osten und Einsatzleiter in Beirut berichtet: „Ich bin überwältigt von der Solidarität in der Bevölkerung. Alle packen mit an, räumen die Glasscherben und Trümmer von den Straßen und aus den Wohnungen. Gebraucht werden nun schnell finanzielle Mittel zu Instandsetzung von Wohnraum. Fehlende Fenster und Türen, Möbel, Beschädigungen von Häusern, sind die dringendsten Probleme. Wir appellieren an die internationale…

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    Sechs Monate nach dem Erdbeben

    Am 25. April 2015 ließ das schwerste Erdbeben seit über 80 Jahren in Nepal rund 900 000 Gebäude einstürzen. Die Hilfsorganisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe" startete sofort erste Nothilfemaßnahmen in der schwer betroffenen Gemeinde Thulo Sirubari östlich der Hauptstadt Kathmandu. Auch ein halbes Jahr nach dem Beben unterstützt Help die Menschen vor Ort. Teile des Landes liegen immer noch in Trümmern. Viele der bis zu drei Millionen obdachlos gewordenen Nepalesen leben nach wie vor in Notunterkünften. „Hilfe ist noch dringend notwendig. Wir setzen ganz klar auf nachhaltige Maßnahmen. Das bedeutet auch die Menschen mit einzubeziehen. Nach unserem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe" schulen wir etwa einheimische Handwerker so in erdbebensicherem…