• Internet

    Glasfaser von innogy bietet höchste Geschwindigkeit

    ​​. Kunden nutzen ab sofort Highspeed-Internet mit bis zu 1.000 Mbit/s SuperVectoring steigert Qualität bei Kupferkabel Kunden von innogy können das Internet ab sofort mit höchster Geschwindigkeit nutzen: Wer die neuen Produktangebote von innogy TelNet bucht, surft über Glasfaserkabel bis zu 1.000 Mbit/s. Mit Hilfe der neuen Übertragungstechnologie SuperVectoring sind auf Kupferkabeln bis zu 250 Mbit/s mögliche. Carsten Lagemann, Geschäftsführer der innogy TelNet: „Wir bieten unseren Kunden die Geschwindigkeit an, die heute im Internet möglich ist." Das Paket „Internet & Phone 250" beinhaltet sowohl für Glasfaser- als auch für Kupferleitungen eine Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 250 Mbit/s. Die Pakete „Internet & Phone 500" und „Internet & Phone 1.000" gelten ausschließlich für…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Verteilnetze bilden Basis für Integration erneuerbarer Energien

    Der Ausbau von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie hat in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen. Diese Entwicklung würdigt in jedem Jahr der „Tag der Erneuerbaren Energien" rund um den 26. April. So liefern heute Windparks an Land oder auf hoher See, Photovoltaik- und Biogas-Anlangen mehr als 42 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland. Damit der Strom effizient genutzt werden kann, bedarf es intelligenter Verteilnetze. „Schon heute sind mehr als 1,8 Millionen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an das Verteilnetz angeschlossen – davon rund 200.000 allein bei Westnetz. Das Verteilnetz ist das zentrale Nervensystem der Energiebranche. Denn während der Strom früher nur vom Kraftwerk zum Verbraucher floss, speisen heute immer mehr…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    innogy ebnet den Weg für ihren dritten Offshore-Windpark vor der deutschen Küste

    Finale Investitionsentscheidung für 342 MW Kaskasi Offshore-Projekt Verträge mit Hauptlieferanten unterzeichnet: Siemens Gamesa Renewable Energy S.A., Bladt Industries A/S und Seaway 7 Aufträge im Gesamtwert von über 500 Millionen Euro vergeben Bauarbeiten auf See sollen im dritten Quartal 2021 beginnen Reduzierte Bauzeit und Geräuschemissionen durch verbessertes Installationsverfahren Die innogy SE bereitet den Weg für Kaskasi, das dritte Offshore-Projekt des Unternehmens vor der deutschen Küste: Das Energieunternehmen hat die finale Investitionsentscheidung für den Bau des 342 Megawatt Windparks getroffen, der 35 Kilometer nördlich der Insel Helgoland entstehen soll. Die Verträge für die Lieferung aller wichtigen Komponenten sind bereits unterzeichnet. Der Auftragswert für Windturbinen und Fundamente, die Offshore-Umspannanlage sowie die Verkabelung des…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    innogy steigt mit strategischem Partner in taiwanesischen Offshore-Windmarkt ein

    innogy, eines der führenden europäischen Energieunternehmen, ist mit der Asia Cement Corporation eine strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung eines großen Offshore-Windprojekts vor der Küste Taiwans eingegangen. Das Chu Feng Offshore-Windprojekt wird derzeit für die Teilnahme an der nächsten Auktionsrunde für die Vergabe von Netzanschlusskapazitäten vorbereitet. Der Windpark hat eine geplante installierte Leistung von bis zu 448 Megawatt (MW) und soll vor der windreichen Nordwestküste Taiwans in der Nähe der Stadt Hsinchu gebaut werden. 2018 hat innogy ein Büro in Taipeh eröffnet, mit dem Ziel das Erneuerbaren-Geschäft in Taiwan auszubauen und darüber hinaus den asiatisch-pazifischen Raum insgesamt zu erschließen. Dabei setzt innogy auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort, die über lokale Expertise verfügen.…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Fiege und innogy entwickeln lokales Lastmanagement für E-Mobilität

    innogy liefert Infrastruktur und eine modulare eMobility-Lösung zur Elektrifizierung der PKW-Flotte Lokales Lastmanagement vermeidet Lastspitzen, wodurch Kosten gesenkt werden können Forschungsprojekt von innogy testet auch Vorteile von bidirektionalem Laden für Unternehmen Am Anfang stand der Wunsch des Kunden, seine Firmenzentrale in der Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück mit Ladeinfrastruktur für Elektroautos auszurüsten. Das Unternehmen Fiege Logistik betreibt bereits einen kleinen Teil seiner PKW-Flotte mit Strom, zukünftig erwartet das Unternehmen allerdings einen starken Anstieg der Elektromobilität bei Mitarbeitern und Besuchern. Aus dieser prognostizierten Entwicklung erwachsen große Herausforderungen für die bestehende Infrastruktur und für die limitierte Netzverbindung am Standort. Gemeinsam mit innogy und weiteren Partnern startete das Unternehmen deshalb ein Pilotprojekt an seiner…

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  • Firmenintern

    Wechsel an der Spitze bei innogy eMobility Solutions

    Zum 1. April übernimmt Arjan van der Eijk die Leitung der innogy eMobility Solutions GmbH als Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO/COO). Er löst damit die bisherige Geschäftsführerin Elke Temme (COO) ab. Arjan van der Eijk führt das Unternehmen gemeinsam mit Stefan von Dobschütz (Sales, CCO) und Thomas Hüsgen (CFO). Arjan van der Eijk: „Wir sind in Deutschland, Europa und Nordamerika aktiv – Elektromobilität ist ein hoch dynamischer Markt. Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe. Gemeinsam mit Stefan von Dobschütz und Thomas Hüsgen werde ich das eMobility-Geschäft weiter erfolgreich vorantreiben und unseren Kunden passgenaue Angebote sowie innovative technische Lösungen und Services bieten.“ Arjan van der Eijk ist seit 25 Jahren…

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  • Firmenintern

    innogy erreicht Ergebnisziele 2019

    Die innogy SE hat das Geschäftsjahr 2019 erwartungsgemäß unter Vorjahr abgeschlossen und die im November 2019 angepasste Prognose erreicht. Das Unternehmen erwirtschaftete ein bereinigtes EBIT in Höhe von 1.615 Millionen Euro, welches rund 23 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Das bereinigte Nettoergebnis betrug 427 Millionen Euro und reduzierte sich um rund 39 Prozent. Wesentliche Gründe für den Ergebnisrückgang waren im britischen Vertriebsgeschäft regulatorische Eingriffe verbunden mit der Einführung der Preisobergrenze für Standardtarife und ein hoher Wettbewerbsdruck sowie im deutschen Vertriebsgeschäft gestiegene Netzentgelte und Großhandelspreise für Strom und Gas, die nicht vollumfänglich an die Kunden weitergegeben wurden. Im Unternehmensbereich Netz & Infrastruktur verminderte die Veräußerung des tschechischen Gasnetzgeschäfts Ende Februar 2019 das Ergebnis.Details der Geschäftsentwicklung entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht 2019, abrufbar unter…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    innogy startet Bau ihres zehnten Windparks in Polen

    Die innogy SE baut die Aktivitäten in ihrem polnischen Kernmarkt stetig aus: In der vergangenen Woche hat das Unternehmen mit den Bauarbeiten des Windparks Dolice gestartet. Den Zuschlag für das 47,5 Megawatt-Projekt in Westpommern hat innogy im Zuge der polnischen Onshore-Windauktion für große Anlagen im November 2018 erhalten. Die 19 Windkraftanlagen (SG 2.5-114) des Herstellers Siemens Gamesa sollen Ende 2020 in Betrieb gehen. Gleichzeitig errichtet innogy den Onshore-Windpark Zukowice mit einer Leistung von 33 Megawatt in Niederschlesien. Die Inbetriebnahme der elf Windkraftanlagen der Nordex Group ist für Juni dieses Jahres geplant. Insgesamt investiert innogy in beide polnischen Projekte rund 101 Millionen Euro. Katja Wünschel, Senior Vice President Onshore & Solar…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    innogy liefert Sonnenstrom an West Fraser

    . Langfristige Preissicherheit durch Stromabnahmevertrag (PPA) mit zehnjähriger Laufzeit innogy Solarpark soll Strombedarf der Produktionsstätten von West Fraser in Alberta decken Kanadisches Solarkraftwerk kommt ohne staatliche Förderung aus innogy hat einen langfristigen Stromabnahmevertrag mit West Fraser Timber Co. LTD (West Fraser) unterzeichnet, ein sogenanntes Power Purchase Agreement (PPA), zur Lieferung von Ökostrom aus innogys kanadischem Solarkraftwerk Vauxhall (27 Megawatt). Mit diesem Vertrag bezieht West Fraser, ein führendes holzverarbeitendes Unternehmen aus Nordamerika, einen wesentlichen Teil der benötigten Strommenge, um seine Produktionsstandorte und Sägewerke in Alberta mit grünem Strom versorgen zu können und die unternehmenseigenen Umweltziele zu erreichen. Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre. Wirksam wird die Vereinbarung im Mai 2020. Ab diesem…

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