• Fahrzeugbau / Automotive

    Leittechnologien für die Energiewende – „Konzeptentwicklung für ein Stahlbatteriegehäuse unter besonderer Berücksichtigung der Fügetechnik und des Korrosionsschutzes“

    Gefördert vom BMWi forscht das ika in den kommenden 30 Monaten gemeinsam mit Partnern an einem skalierbaren modularen Batteriegehäuse aus Stahl. Unter der Leitung von Professor Meschut vom Laboratorium für Werkstoff und Fügetechnik (LWF) der Universität Paderborn arbeiten das ika, das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) aus Berlin sowie das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) aus Stuttgart in dem Verbundprojekt daran, ein Konzept zu entwickeln, das die Vorteile von höchstfesten Stählen bei der Konzeptionierung des Stahlbatteriegehäuses nutzt. Aktuell werden Batteriegehäuse meist unabhängig vom Fahrzeugtyp als „Normteil“ produziert, um u.a. Skaleneffekte in der Entwicklung und Produktion zu nutzen. Das bedeutet, dass die Batteriegehäuse skalierbar und hinsichtlich ihrer Geometrie flexibel…

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  • Fahrzeugbau / Automotive

    MeBeSafe – Konsortium präsentiert Ergebnisse zu Nudging- und Coaching-Maßnahmen im Straßenverkehr

    Das von der EU finanzierte Horizon 2020-Projekt MeBeSafe (Measures for Behaving Safely in Traffic) hat seine finalen Ergebnisse in seinem Final Event digital präsentiert. Die Projektpartner stellten die von ihnen entwickelten Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl und Schwere von Verkehrsunfällen durch Nudging und Coaching vor. Verschiedene Nudging- und Coaching-Maßnahmen leiten Autofahrer, LKW-Fahrer und Radfahrer über HMI- und Infrastrukturmaßnahmen zu sichererem Fahrverhalten. Die Teilnahme am Verkehr kann als ein relativ gut trainierter Prozess definiert werden. Wenn wir Handlungen wiederholt im gleichen Kontext ausführen, läuft unser Verhalten immer automatischer ab. Aber Autofahrer können in eine riskante Situation geraten, ohne sich dessen bewusst zu sein. Das Fahren wird zu einer Gewohnheit, die sich…

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    Land bündelt Kompetenzen für automatisierte und vernetzte Mobilität – 1,9 Millionen Euro für Kompetenznetzwerk

    Innovative Technologien für eine automatisierte und vernetzte Mobilität sollen in Nordrhein-Westfalen erforscht, entwickelt, produziert und frühzeitig angewandt werden – das ist das Ziel der Landesregierung. Um die zahlreichen Akteure und Projekte im Land zu vernetzen und weitere Entwicklungen an der Schnittstelle von Mobilität und Digitalisierung zu initiieren, startet jetzt das „Kompetenznetzwerk automatisierte und vernetzte Mobilität Nordrhein-Westfalen“. Projektkoordinator ist das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen unter der Leitung von Prof. Dr. Lutz Eckstein. Das Land finanziert das Kompetenznetzwerk bis 2022 mit insgesamt 1,9 Millionen Euro. „Mobilität muss besser und sicherer werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Übergabe des Förderbescheids. „Die automatisierte und vernetzte Mobilität kann dazu einen wichtigen…

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