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    Herausforderung Prozessoptimierung: Permanente Bestandstransparenz in Echtzeit

    Ein in Nordeuropa ansässiges Unternehmen für Spezial-Zellulose und Bioraffinerie möchte seine Fabriken mit schlanken Prozessen transparenter gestalten. Das Unternehmen hat eine Produktionsleistung von 255.000 Tonnen löslicher Zellulose, 120.000 Tonnen Lignin und 14.000 Tonnen Bioethanol. Alle Produkte haben ihren Ursprung in der nachhaltigen Forstwirtschaft. Die durch den Prozess erzeugte Bioenergie wird intern genutzt und macht das Unternehmen praktisch unabhängig von fossilen Energiequellen. Die Produkte werden meist außerhalb Nordeuropas verkauft, wobei die größten Märkte in Asien liegen. Ziel des Unternehmens ist es, die Produktion und Verladung auf die kurzen Liegezeiten der Schiffe exakt abzustimmen. Dies steigert die Effizienz der gesamten Wertschöpfungskette. Intelligente logistische Prozesse durch den Einsatz von RFID-Systemen sind dafür sinnvoll.…

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    Herausforderung: Supply Chain Digitalisierbar?

    Der weltweite Markt setzt neue Maßstäbe auf ein intelligenteres Supply Chain. Ein Stuttgarter Automobilhersteller wollte in Sachen Digitalisierung vorangehen und RFID als Infrastruktur-Basistechnologie in seiner Factory einführen. Das Ziel war es, das Werk der Zukunft zu definieren und seine Fertigungen in die digitalisierte Fabrik umzusetzen. Um diese Vision realisieren zu können, war es auch wichtig, die Zulieferer von Anfang an zu integrieren. Für die Automobilzulieferer sollte der Einsatz von RFID-Technologie im Wettbewerb um zukünftige Aufträge ein entscheidendes Kriterium sein. Durch eine intelligentere Supply Chain mit neuen Tools und validen Erkenntnissen in Echtzeit sollte eine Verlässlichkeit geschaffen werden. Diese Supply Chain verbessert dann die Zusammenarbeit und erreicht ein bisher unübertroffenes Maß…

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    Deutscher Automobilhersteller digitalisiert Vorserienprozess

    Vorserienfahrzeuge laufen abseits der bekannten Produktionslinien und parallel zu den über Jahren automatisierten Prozessabläufen. Viele neue Komponenten, viele neue Varianten erfordern andere Prozessschritte, spezialisierte Arbeitsplätze, wie auch hoch flexible Werker. Theoretische Planungen werden in realisierbare Abläufe und Prüfschritte umgesetzt, Montagemethoden sowie Qualitätsvorgaben werden überprüft und gegebenenfalls neu definiert, und das alles bisher mit einer manuellen Planung. Es existieren viele spezielle Arbeitsplätze, die alle auf spezielle Tätigkeiten ausgelegt sind. Fahrzeuge müssen im Regelfall diese Arbeitsplätze in einer Sequenz durchlaufen. Auch müssen zeitgleich mit den Fahrzeugen die zugehörigen Kommissionierwagen mit den spezifisch für das Fahrzeug vorbereiteten Bauteilen bereitstehen. Seit 2020 ist nun das neue Kathrein K-RTLS-Lokalisierungssystem produktiv im Einsatz. Damit können bestehende…