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Faktencheck 3D-Drucker: Ist das HP Jetfusion Verfahren wirklich so produktiv?
Fast täglich stellen die 3D-Drucker-Hersteller 3D Drucker für die Serienfertigung endbelastbarer 3D gedruckter Bauteile vor, die mit ausreichender Produktivität dem Anwender wirtschaftlich die Fertigung kleiner individueller Serien ermöglicht. FAKT ist: Nicht jede Technologie bietet ausreichde Produktovität (Ausbringung) um damit Serienfertigung zu betreiben. Egal ob MJF, SLA, SLS, FDM, DLP, FFF, MJP, zum Produktportfolio der KISTERS AG gehören die meisten marktrelevanten 3D-Druckverfahren. Gerne zeigen Ihnen unsere Spezialisten welche Produktivität in den einzelnen Druckverfahren wirklich steckt. Im folgenden Video verdeutlichen wir beispielhaft, an einem HP Jet Fusion 3D Drucker wie produktiv der 3D-Druck für die digitale Serienfertigung wirklich sein kann. Auch zur Produktivität anderer 3D-Druckverfahren stehen Ihnen die 3D Drucker Spezialisten von…
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Faktencheck 3D-Drucker: Wie lange dauert die Supportentfernung wirklich?
Hersteller bewerben Ihre 3D-Drucker oft mit einer geringen Personalbindung beim Druckprozess und suggerieren damit, dass 3D-Drucker automatisiert und ohne Bedieneraufwand arbeiten. Die bei der additiven Fertigung notwendigen Arbeitsschritte für den Bauteil-Postprozess werden bei dieser Betrachtung gerne weggelassen. FAKT ist: Jeder 3D-Drucker erfordert einen Postprozess – das bedeutet Aufwand und Kosten! Die Entnahme der Bauteile aus dem Drucker, das Lösen der Bauteile von der Bauplattform, das Reinigen der Bauteile, das Entfernen von Supportmaterial und der Rüstvorgang für den nächsten Druck sind dabei die üblichen Kostentreiber. Daher ist die Bewertung der einzelnen Arbeitsschritte des Postprozesses ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des geeigneten 3D-Druckers. Egal ob MJF, SLA, SLS, FDM, DLP, FFF,…
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Faktencheck 3D-Drucker: Wie groß ist der Aufwand eines Materialwechsels wirklich
Fast täglich stellen die 3D-Drucker-Hersteller neue serientaugliche Werkstoffe vor, die dem Anwender ein breiteres Anwendungsspektrum von 3D-Druckern versprechen. Aber was nützen viele verschiedene Werkstoffe, wenn ein schneller Materialwechsel nicht möglich oder zu teuer ist? FAKT ist: Nicht jede Technologie bietet einen schnellen, unkomplizierten Materialwechsel. Wie Sie schon geahnt haben, kann ein Materialwechsel bei 3D-Druckern zeitraubend, personal- und kostenintensiv sein und wird dadurch unwirtschaftlich und praxisfern. Im folgenden Video verdeutlichen wir beispielhaft, an einem DLP Drucker (Figure 4.), wie ein schneller und unkomplizierter Materialwechsel aussehen kann. Auch zu den "Fakten beim Materialwechsel" anderer 3D-Druckertechnologien stehen Ihnen die 3D Drucker Spezialisten von KISTERS gerne telefonisch Rede und Antwort. Über die KISTERS AG…
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KISTERS 3DViewStation: Use CAD data from design throughout the entire company workflow
Digitalization is on everyone’s lips, but there are still many companies that do not use the potential of their 3D data in all departments. Most manufacturing companies use their own CAD systems for the design of plants, machines or vehicles and this existing 3D data can be optimally used in the further workflow with the KISTERS 3DViewStation. According to Jim Eardly, U.S. Sales Director for KISTERS, users from sales, change management, technical documentation, work preparation, production and after-sales often still work with 2D drawings, which are not as comprehensible and clear as a three-dimensional view. KISTERS 3DViewStation can assist employees to manage the design department more effectively and independently draw…
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KISTERS 3DViewStation: CAD-Daten aus der Konstruktion im gesamten Unternehmensworkflow nutzen
Digitalisierung ist in aller Munde, es gibt aber noch sehr viele Unternehmen, die das Potential ihrer 3D-Daten nicht in allen Abteilungen nutzen. Der Zeitaufwand für die Einarbeitung weiterer Mitarbeiter:innen und die Kosten für Schulung und Beschaffung eines 3D-Viewers scheinen noch schwer zu wiegen. Dabei nutzen nahezu alle produzierenden Unternehmen eigene CAD-Systeme zur Konstruktion von Anlagen, Maschinen oder Fahrzeugen. Diese vorhandenen 3D-Daten können mit der KISTERS 3DViewStation optimal im weiteren Workflow genutzt werden. In der Praxis sieht es aber anders aus. Anwender:innen aus Vertrieb, Änderungsmanagement, Technischer Dokumentation, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und After Sales arbeiten häufig immer noch mit 2D-Zeichnungen, die bei Weitem nicht so verständlich und übersichtlich sind, wie eine dreidimensionale Ansicht.…
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Optimierung der Bewässerung durch datengesteuerte Entscheidungen
Der optimale Zeitpunkt und die passende Menge für die Bewässerung hängen nicht nur vom Wetter und der phänologischen Phase der angebauten Kultur ab, sondern auch von der Wassermenge, die die Pflanzen durch Verdunstung verloren haben, vom Zustand des Bodens und der aktuellen Feuchte in der Wurzelzone, von der für die Bewässerung verfügbaren Wassermenge und von vielen anderen Faktoren. Um bei der komplexen Aufgabe der Bewässerung die bestmöglichen Entscheidungen treffen zu können, benötigen Landwirte daher so viele Informationen wie möglich über die Bedingungen auf ihrem Acker, über die Pflanzen, die Umwelt und andere Einflussfaktoren. Durch datenbasierte Entscheidungen können sie Ernte und Ertrag optimieren, Wasser und Energie sparen und gleichzeitig den Einsatz…
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Konstanz in bewegten Zeiten
Aachen, 11. Januar 2022. Mit Blick auf die nahende E-world stehen zu Anfang eines jeden Jahres neue Lösungen für die Energiebranche im Fokus – so auch in 2022. Diesmal umfassen die neuen Lösungen des IT-Anbieters für die Energiewirtschaft KISTERS u.a. den MaKo-Adressbuch-Service für die effizientere Marktkommunikation und den neuen PARTIN-Marktprozess, Weiterentwicklungen des MSB-Cockpits insbesondere für den wettbewerblichen Messstellenbetrieb, neue durchgängige Lösungen für Energievertrieb, -beschaffung und -handel, Optimierungssoftware für u.a. Fernwärmesysteme, Flexibilitätsmanagement von steuerbaren kleinsten Erzeugern und Verbrauchern, sowie die neue Regionalstrom-App, mit der Stadtwerke klimabewusste Bürger:innen stärker einbinden können. „Die aktuelle Diskussion rund um eine Verschiebung der E-world bekräftigt noch einmal unsere Entscheidung gegen einen eigenen Messeauftritt, die wir bereits…
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Cyber-Angriff auf die KISTERS Gruppe: Ablauf des Ultimatums und Veröffentlichung erbeuteter Daten
In der Nacht auf den 11. November 2021 wurde das IT-Unternehmen KISTERS Opfer eines Cyber-Angriffs. Die kriminellen Angreifer haben sich dabei durch einen orchestrierten Ransomware-Angriff Zugang zu Daten des Unternehmens gesichert, diese verschlüsselt und damit gedroht, die erbeuteten Daten zu veröffentlichen. Das entsprechende Ultimatum ist abgelaufen. Die zuständigen Datenschutzbehörden wurden bereits informiert. Da sich KISTERS nicht auf derartige Erpressungsversuche einlassen wird, ist mit der Veröffentlichung der erbeuteten Daten zu rechnen. Sowie Informationen vorliegen, ob Kundendaten betroffen sind, wird KISTERS den sofortigen direkten Kontakt zu den Betroffenen suchen. Gleichzeitig arbeitet das IT-Unternehmen weiter eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen, die mögliche Veröffentlichungen von Datenmaterial durch die Hacker konsequent als Straftat verfolgen werden.…
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Cyber-Angriff auf die KISTERS AG
In der Nacht vom 10. auf den 11. November 2021 wurde das IT-Unternehmen KISTERS AG Opfer eines Cyber-Angriffs. Nach bisherigem Kenntnisstand haben sich die Angreifer trotz eines starken Sicherheitssystems über einen orchestrierten Ransomware-Angriff Zugang zum Computernetzwerk des Software-Anbieters für nachhaltiges Ressourcenmanagement verschafft. Die KISTERS AG hat umgehend nach Entdeckung des Angriffs die Kriminalpolizei und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI eingeschaltet und die zuständigen Aufsichtsbehörden informiert. Darüber hinaus begann ein Expertenteam aus IT-Spezialist:innen und -Forensiker:innen sofort zu analysieren, wie die Angreifer trotz umfangreicher, mehrstufiger und anerkannter Sicherheitsvorkehrungen des Unternehmens in das Netzwerk eindringen konnten. Die Untersuchungen dauern noch an. Aktuell hat das Unternehmen keinen Zugriff auf das eigene…
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Regionalstromplattform als App
Die Energiewende muss, wenn wir das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen wollen, erheblich an Fahrt zulegen. Mehr Windräder, mehr Dächer mit Photovoltaik und mehr Elektrofahrzeuge sind nur Teile eines großen Plans und mehr Stromleitungen eine Konsequenz. Die Frage, wie Nachfrage und Angebot in Einklang gebracht werden können, ist noch offen. Eine intelligente Antwort darauf liefern zum Beispiel Regionalstromplattformen. Sie vernetzen lokale Erzeuger und Verbraucher und können helfen, Angebot und Nachfrage besser abzustimmen. Das bisherige Problem: Die Verbraucher waren zu wenig eingebunden – denn oft fehlt derzeitigen Lösungen die Möglichkeit, ihnen sowohl den aktuellen Strom-Mix in der Erzeugung als auch ihren eigenen Verbrauch anzuzeigen und sie damit direkt zu erreichen. Aus diesem Grund…