• Essen & Trinken

    Wild auf dem Grill – die feine leichte Sommerküche

    Jagdzeit ist Grillzeit – Die Saison für frisches Wildbret vom Reh hat begonnen Rehfleisch und Wildbret vom Schwarzwild lässt sich hervorragend grillen Natürlicher geht nicht – heimisches Wild vom Jäger ist gesund, schont die Umwelt und schmeckt so gut Gar nicht schwer: Moderne Rezeptideen, die jedem gelingen Am 1. Mai beginnt die Jagdzeit auf Rehwild. Böcke und Schmalrehe – das sind weibliche Rehe, die noch kein Kitz gesetzt haben, dürfen jetzt bejagt werden. Thomas Schreder, Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbandes: „Neben den Aspekten der Bestandsregulierung und der Verhinderung von Wildschäden sorgen die Jägerinnen und Jäger in ganz Bayern für hochwertiges Wildfleisch direkt aus der Region. Aktuell wird jetzt  wieder frisches Wildbret…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Jagd gegen die Natur

    Bayerischer Jagdverband fordert Respekt vor Wildtieren Der notwendige Waldumbau funktioniert nur mit Fachwissen nicht mit Ideologie Selbsternannte Ökojäger tragen ihren Namen zu Unrecht „Hunting4future“ heißt das neueste Schlagwort selbsternannter Ökojäger. Das soll modern klingen, verkauft werden mit diesem auf jung getrimmten Slogan aber wieder einmal nur die immer gleichen abgedroschenen Forderungen nach höheren Abschusszahlen. Das Gewehr als Allheilmittel für den Waldbau – der Bayerische Jagdverband verurteilt eine solche einseitig ideologische und naturverachtende Einstellung. ÖJV macht sich stark für grobe Tierschutzverstöße „Wer im Frühsommer Drückjagden auf Reh- und Rotwild fordert“, so Thomas Schreder, BJV-Vizepräsident und Biologe, „der zeigt, dass ihm der Tierschutz völlig gleichgültig ist. Auf einer Drückjagd im Frühsommer ist…

  • Energie- / Umwelttechnik

    BJV fordert harte Konsequenzen für Wilderer im Landkreis Rottal-Inn

    . Bayerischer Jagdverband fordert Jagdscheinentzug für Wilderer Respektloser Umgang mit Wildtieren darf nicht einfach hingenommen werden Tragende Muttertiere müssen höchsten Schutz genießen Ein Vorfall von Jagdwilderei erschüttert seit Monaten den Landkreis Rottal-Inn. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die strafrechtliche Verfolgung eingestellt, wesentliche Vorwürfe haben sich im Zuge der Ermittlungen aber bestätigt. Der Bayerische Jagdverband (BJV) hat den Vorfalles sofort dem zuständigen Jägerausschuss zur Kenntnis gegeben. Der wird nach rechtlicher Würdigung eine Empfehlung abgeben. Was ist passiert?  Ein Jagdscheininhaber hat im Mai 2019 im Revier seines Jagdnachbarn eine tragende Geiß kurz vor der Geburt in der Schonzeit geschossen. Er hat das getötete Tier dann in sein Revier gezogen, das Haupt der Geiß…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Sie knurren und fauchen, treten und boxen – „Osterhasen“ können ganz schön robust sein

      Feldhasen sind schnell und trickreich, um sich vor ihren Feinden zu schützen Feldhasen sind Bewegungsseher und haben ein extrem gutes Gehör Feldhasen sind wählerisch auf Nahrungssuche und wissen, was ihnen gut tut Lebensraum schaffen ist der beste Schutz Der Hase ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil unserer Bräuche rund um das Osterfest. Ein Grund ist seine hohe Vermehrungsrate, sie hat ihn zum Sinnbild der Fruchtbarkeit gemacht, der andere ist seine Schnelligkeit und seine Fähigkeit, Verfolger auszutricksen. Dadurch war er wie geschaffen als Überbringer von Überraschungen. Der Hase – ein athletischer Sportler Und tatsächlich ist unser europäischer Feldhase ein wahrer Athlet: Schlank, langbeinig, mit bis zu sechs Kilogramm „Sprintgewicht“ ist…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Frühling in Bayern – die Natur erwacht im Freistaat

      Faszination der heimischen Natur In Wiese, Feld und Wald beginnt die Brut- und Setzzeit BJV bittet Spaziergänger und Naturfreunde, auf den Wegen zu bleiben, Jungtiere nicht anzufassen und die erwachende Natur aus gebührendem Abstand zu genießen Wenn jetzt am Wochenende der Frühling wieder einmal vorbeischaut, werden viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit nutzen, einen Spaziergang in der heimischen Natur zu machen. Zu Beginn des Frühlings zeigt sich die Natur im Freistaat Bayern von seiner schönsten Seite. Die Natur erwacht, frisches Grün bietet Nahrung für viele Tiere. Gleichzeitig verwandeln sich Wiese, Feld und Wald in eine große Kinderstube, übrigens auch in der unmittelbaren Nähe von Siedlungen, denn die Brut und…

  • Natur & Garten

    Jagdausübung in Zeiten von Covid19

    BJV wendet sich an Ministerien, um offene Fragen zur Jagdausübung und zur Ausstellung von Jagdscheinen in Zeiten von Covid19 zu klären Jäger erfüllen wichtige gesellschaftliche Aufgaben Der Bayerische Jagdverband (BJV) hat sich sowohl an das Bayerische Landwirtschaftsministerium als auch an das Bayerische Gesundheitsministerium gewandt, um offene Fragen bezüglich der Ausübung der Jagd und der Ausstellung von Jagdscheinen zu klären, sollten die Behörden auf Grund der Pandemie geschlossen bleiben. Mit Briefen an Staatsministerin Michaela Kaniber, MdL, und Staatsministerin Melanie Huml, MdL, unterstreicht BJV-Vizepräsident Thomas Schreder die hohe gesellschaftliche Relevanz der Jagdausübung und macht deutlich, dass eine Ausgangssperre für die Jägerinnen und Jäger in Bayern weitreichende Folgen mit sich bringen würde. „Tierschutzrechtliche…

  • Energie- / Umwelttechnik

    „Einen Bearbeitungsstopp bei der Verlängerung des Jagdscheins wird es in Bayern nicht geben!“

    Der Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), Thomas Schreder, dankt im Namen der Mitglieder dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten für den pragmatischen Umgang bei der Erteilung von Jagdscheinen in Bayern. Die im neuen Waffengesetz vorgeschriebene Abfrage beim Verfassungsschutz hat bundesweit zu Problemen bei der Jagdscheinverlängerung geführt. Teilweise wurden die Jagdscheine von den Behörden einbehalten und eine Bearbeitungsdauer von bis zu acht Monaten prognostiziert. Nicht so in Bayern: „Einen Bearbeitungsstopp bei der Erteilung oder Verlängerung von Jagdscheinen wird es in Bayern nicht geben“ hat das StMELF dem Bayerischen Jagdverband mitgeteilt: „In Bayern gibt es schon bislang ein etabliertes und effektives Verfahren, das innerhalb des gesetzlichen Rahmens einen engen und gebündelten…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    „Wald mit Wild“

    . Grandiose Resonanz auf BJV-Fachtagung „Wald mit Wild“ BJV demonstriert starke Stimme der Jagd Wildschadensvermeidung nur mit dem Gewehr funktioniert nicht, auch die Grundeigentümer müssen mitmachen Jagddruck zur falschen Zeit schadet dem Wald „Wald mit Wild“ – Zum Auftakt der BJV-Fachveranstaltungen im niederbayerischen Tann platzt der Saal aus allen Nähten. Die erste aus einer Reihe von Vortragsveranstaltungen in ganz Bayern zum Thema „Wald mit Wild“ erzielt eine grandiose Resonanz: über 500 Gäste, Jäger, Landwirte, Waldbesitzer, Vertreter der Politik und der Landwirtschaftsämter folgen der Einladung des Bayerischen Jagdverbandes (BJV). BJV-Vizepräsident und Biologe Thomas Schreder präsentiert den BJV als die anerkannte und starke Vertretung der Jagd und setzt ein kräftiges Signal in…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Großer Erfolg für den Bayerischen Jagdverband und unsere Kulturlandschaft – Mehr Geld für Biotopmaßnahmen

    . Der Bayerische Jagdverband (BJV) erzielt durch erfolgreiche Verhandlungen  Aufstockung der Förderung von Biotopmaßnahmen Richtiger Ansatz im Rahmen des Artenschutzgesetzes Dank an Staatsregierung Dank der erfolgreichen Verhandlungen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) hat das Bayerische Landwirtschaftsministerium die Fördersetze für die Biotopverbesserung in der Feldflur immens aufgestockt, teilweise sogar verdoppelt. So gibt es für die Anlage von Streuobstwiesen künftig 30 Euro statt bisher 20 Euro pro Baum, für die Anlage von Buntbrachenmischungen 200 statt 100 Euro pro Hektar und für die Anlage von Hecken und Feldgehölzen 750 statt 500 Euro pro 1.000 Quadratmeter. Die Förderung versteht sich inklusive Mehrwertsteuer. „Mit dieser attraktiven Förderung kann in der Agrarlandschaft viel für den Artenschutz, für…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    BJV entsetzt über Massaker an Rotwild in Tirol

    Der Bayerische Jagdverband (BJV) ist entsetzt über die Wintergatterabschüsse  in Kaisers im Lechtal, Tirol. 33 Stück Rotwild wurden niedergemetzelt BJV lehnt Wintergatterabschüsse kategorisch ab Jagd muss immer tierschutzgerecht bleiben, auch im Seuchenfall Grausame Szenen müssen  sich letzte Nacht in einem Wintergatter in Tirol abgespielt haben. Auf Anordnung der Landesveterinärbehörde wurde dort als Seuchenbekämpfungsmaßnahme gegen Tuberkulose das Feuer auf Rotwild im Gatter eröffnet. 33 Tiere wurden vor ihren Artgenossen auf engstem Raum niedergemetzelt. Auch nach 45 Minuten, so Augenzeugen, sollen noch nicht alle Tiere tot gewesen sein. „Die Zäune des Gatters sind blutverschmiert. Die Tiere liegen übereinander und direkt am Zaun. Es ist davon auszugehen, dass sie in grenzenlose Panik gerieten…