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    Wildes Belegwesen war gestern!

    Belege über Belege, Mails, Schriftwechsel, Lieferscheine, Rechnungen, Bestellungen, Notizen, Stundenzettel, unterschriebene Lieferscheine vom Spediteur zurück – es ist einfach unglaublich, was da täglich an Papier und ausgefüllten Dokumenten weggearbeitet werden muss. Dazu kommen noch die verschiedensten Ablagesysteme, Terminierungen, Wiedervorlagen usw.! Dabei wird doch versprochen, mit der Digitalisierung solle alles einfacher, besser, ja sogar optimal werden. Der Menge des Papiers aber scheint das egal zu sein. Sollte es jedoch mit dem täglichen Arbeitsdruck wirklich immer so weiter gehen? Eine Lösung muss doch zu finden sein? Wie sieht es eigentlich in jenen Unternehmen aus, welche die Digitalisierung in der Schüttgut- und Veredelungsbranche vorantreiben wollen? Beate Volkmann, Vorstandsmitglied der Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft…

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    Die mittelständische Scheu vor Digitalisierung- Sind die Bedenken berechtigt?

    Die Arbeit mit Digitalisierung und Prozessintegration erleichtert die tägliche Arbeit enorm. Warum zögern dann so viele mittelständische Unternehmer noch immer, sich von manuellen Arbeitsprozessen zu verabschieden und diese der Automatisierung anzuvertrauen? Könnte es die Sorge sein, die Kontrolle über eigene Prozesse zu verlieren und lieb gewonnene Tätigkeiten an Maschinen abzugeben? Bei der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, Branchensoftware Hersteller für die Zulieferindustrie Straßen-, Hoch,- und Industriebau, sieht man quasi jeden Tag, dass die Digitalisierung in vielen Unternehmen noch nicht den gewünschten Effekt erzielt hat. Beate Volkmann, Vorstandsmitglied bei PRAXIS rät allen Unternehmern, welche sich beim Thema Digitalisierung von eigenen Bedenken ausbremsen lassen: „Es dauert etwa vier Wochen und schon…

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    Pflichtaufgabe Arbeitszeiterfassung digital und komfortabel

    Bei vielen Arbeitgebern ist es noch nicht so deutlich angekommen, dass sie bereits jetzt nach EU-Recht verpflichtet sind, sämtliche Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter genau zu protokollieren. Hintergrund ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom September 2019. Ergänzend hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) im September 2022 in einem Grundsatzurteil klargestellt, dass eine generelle Pflicht besteht, die Arbeitszeit zu erfassen. Noch gibt es keine genauen Vorgaben dazu, wie die Arbeitszeit künftig dokumentiert werden soll – handschriftlich oder elektronisch. Das Urteil des EuGH sieht jedoch vor, dass das System nachvollziehbar und fälschungssicher sein soll. Dieses Thema stand auch während der diesjährigen Werk- und Prüfstellenleiter-Schulung der Branchenverbände UVMB, BAU-ZERT, BÜV Nord und Verband Beton- und…

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    Anwendertage zur Prozessautomatisierung für die Schüttgut- und Veredelungsbranche

    Endlich ist es wieder mal soweit- am 26. Und 27. April führt der Branchensoftware- Hersteller PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG nach mehrjähriger Pause Anwendertage durch, mit Besichtigung des Einsatzes unserer durchgängigen Lösungen im Tagesgeschäft. Uwe Wirth, Vorstandsmitglied der PRAXIS sagt dazu: „Besser kann es nicht gehen: Wir fragen unsere Partner und Anwender der WDV20xx TEAM: „Dürfen wir mit Kunden und Interessenten die digitalen Softwarelösungen in euren Werken präsentieren?“ Die Antwort kommt ohne zu zögern: „Wann?“, und dann „Ja!“ Dies alleine beweist schon, unsere Kunden unterstützen PRAXIS sehr gerne und öffnen die Tore. Danke dafür!“ „Das Schöne daran ist“, so Wirth weiter, „dass die Branche zwischenzeitlich seit vielen Jahren…

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    Großbaustelle bekommt revisionssichere Belegverwaltung

    Bei Großbaustellen herrscht meist die Konstellation, dass mehrere Lieferanten und Abnehmer zusammenkommen. Dies macht es kompliziert die insgesamt auf die Baustelle geflossenen Mengen nachzuvollziehen und kontrollieren zu können. Lieferscheine werden manuell in Excellisten übertragen und an die Baufirma übermittelt, welche diese wiederrum in andere Excellisten überträgt. Dazu kommt die Herausforderung, bei Reklamationen den betreffenden Beleg für den relevanten Bauabschnitt am korrekten Datum herauszusuchen. Es gibt jedoch erste Bauunternehmen, die es für eine Auftragserteilung zur Bedingung machen, dass sowohl dieser manuelle Prozess eliminiert, als auch eine neutrale Ablageposition für Lieferscheine geschaffen wird. Dadurch wird zudem vermieden, dass die Belege während der vierjährigen Aufbewahrung nur im System eines der Partner liegen, wobei…

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    Ohne Cloud keine flächendeckende Digitalisierung

    Viele Unternehmen haben inzwischen den hohen Nutzen und das enorme Kostenreduzierungspotential der digitalen Zusammenarbeit auf unterschiedlichsten Ebenen erkannt. Das beginnt bei der Kommunikation mittels WEB-Konferenzen zwischen Mitarbeitern, aber auch mit Lieferanten und Planungspartnern, und setzt sich bei Homeoffice-Arbeitsplätzen fort. Die wichtigsten Vorteile sind hier inzwischen allgemein bekannt: Geringere Energiekosten durch weniger Arbeitsfahrten und im Unternehmen eine bessere Nutzung der Bürokapazitäten. Letzteres kann beispielsweise über Wechselarbeitsplätze oder Arbeitsplatz-Sharing durchaus zu einer Minimierung der Raumerweiterungskosten trotz Neueinstellungen führen. Aber auch die Kommunikation mit Geschäftspartnern, Lieferanten, Planern und Dienstleistern verlagert sich, wie bereits erwähnt, immer mehr in den digitalen direkten Datenaustausch. Der gesamte Prozess von der Planung über den Lieferschein bis zur Rechnung…

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    Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

    Die Digitalisierung in der Baustoffbranche schreitet rasch voran. Viele Unternehmen steigen hier derzeit entweder komplett neu ein oder aktualisieren vorhandene Lösungen. Damit später dann alles möglichst optimal läuft, müssen gerade am Beginn wichtige und grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Eine der ersten Fragen lautet: Soll die Software zentral im eigenen Unternehmen installiert werden, in der Cloud oder als Hybridvariante laufen? Denn die Beschaffung, eine prozessorientierte Einführung und Integration in vorhandene Abläufe kosten Zeit und vor allem Geld. In der Schüttgut- und Veredelungsbranche scheinen die Herausforderungen besonders groß zu sein. Es wird nicht nur eine professionelle IT-Lösung erwartet, sondern auch eine Personalmannschaft aus dem Softwarehaus, die sich in der Branche und den…

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    OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

    Für Bundesfernstraßen erfolgt zukünftig die Erzeugung und Weiterverarbeitung entsprechender Dokumentationen auf Grundlage eines bundesweit einheitlichen Datenformates. Laut Vorgabe muss vor dem Einbau für jedes vorgesehene Asphaltmischgut dem Auftraggeber vom Auftragnehmer digital ein Eignungsnachweis hinsichtlich des Verwendungswecks vorgelegt werden, und zwar zusammengeführt und übermittelt in einer ZIP-Datei, bestehend aus einem PDF/A- und OKSTRA-XML-Dokument. Nach erfolgreicher bauvertraglicher/fachlicher Prüfung, sowie Validitätsprüfung des Datensatzes, ist der digitale Eignungsnachweis gültig und wird per Prüfprotokoll bestätigt. Diese Neuerung stellt die Asphaltbranche vor eine wichtige digitale Herausforderung. Viele Labore arbeiten noch mit klassischen Excel-Tabellen, oder versuchen sich in selbstgestrickten Lösungen, und müssten nun Tools entwickeln, welche die Wandlung der Daten in das vorgegebene Format ermöglichen. Einen alternativen…

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    Branchen- ERP schafft Transparenz bei Lieferketten

    Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Auf den ersten Blick könnte der Eindruck entstehen, dies beträfe nur Großunternehmen und sei momentan für den Mittelstand kein Thema. Branchenverbände haben jedoch bereits darauf hingewiesen, dass Transparenz für Lieferbeziehungen schlussendlich auch für alle Unternehmen der Schüttgut- und Veredelungsindustrie früher oder später relevant sein wird. Jetzt sollten mögliche Problemstellungen untersucht werden und, falls die Firma selbst Zulieferer ist, die passenden Zertifikate besorgt werden, unter Beachtung bereits bestehender DIN- oder ISO-Standards. Dies neben dem laufenden Tagesgeschäft her zu bewerkstelligen ist womöglich nicht einfach. Schließlich muss die laufende Produktion aufrechterhalten werden und ein effizienter Einsatz von Mitteln sichergestellt werden. Gleichzeitig steigen die Kosten für…

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    Auch Software sollte nachhaltig sein

     „Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.“ So lautet die Definition des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Kann und sollte auch eine „Software“ nachhaltig sein? „Eindeutig ja“, versichert Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG. Mit über 30 Mitarbeitern werden hier im thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Schüttgut- und Veredelungsbrache entwickelt und installiert. Dazu zählt auch das bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV2022 TEAM“. Die reale Situation in vielen Unternehmen sei meist so, dass Anwender – und Branchensoftware die Standard-Prozesse abbildet und auch meist gut arbeite. Als Nachteil werde hier jedoch allerdings oft…