• Dienstleistungen

    Robotise AG bezieht neuen Firmensitz am Siemens Standort im Münchner Südosten

    Zum Jahreswechsel vergrößert das Unternehmen seine Räumlichkeiten beträchtlich Robotik-Firma wächst weiter rasant in allen Geschäftsbereichen Ausbau des Angebots auf die Schwerpunkte Hotels, Krankenhäuser und Offices Aufbruch zu neuen Ufern: Die Robotise AG hat einen neuen Firmensitz im Südosten Münchens bezogen. Die Zentrale befindet sich nun am Siemens Standort in München-Perlach, wo das Unternehmen eine Bürofläche von mehr als 1.000 Quadratmetern angemietet hat. Robotise reagiert damit auf das schnelle Wachstum des jungen Unternehmens in einem zukunftsweisenden Marktumfeld. Aus der Technischen Universität München (TUM) im Jahr 2015 entwachsen, mit Zwischenstationen am UnternehmerTUM MakerSpace in Garching sowie dem Campus Neue Balan, bedient die Deep Tech-Firma inzwischen mehrere europäische Länder mit innovativen Servicerobotern –…

  • Dienstleistungen

    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zu Gast bei Robotise: Deutschland braucht gezielte Unterstützung der deutschen und europäischen Digitalwirtschaft

    Servicerobotik im Fokus der Politik: Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, war vergangene Woche zu Gast bei der Robotise AG. Das Münchner Technologieunternehmen empfing den Bundesminister zusammen mit Claudia Tausend, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzende der Münchner SPD, sowie Sebastian Roloff, Bundestagskandidat und auf einem Spitzenplatz der bayerischen SPD-Liste. Die Delegation tauschte sich bei dem Deep Tech-, AI- und Robotics-Start-Up Robotise über die Chancen einer der künftig wichtigsten Schlüsselindustrien aus. Zu den zentralen Zukunftsmissionen von Kanzlerkandidat Olaf Scholz gehöre die Gestaltung der Digitalisierung, erklärte Hubertus Heil bei seinem Besuch. Deutschland brauche eine gezielte und koordinierte Unterstützung der deutschen und europäischen Digitalwirtschaft, so der Bundesminister weiter. Oliver Stahl, Vorstandsvorsitzender…

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  • Consumer-Electronics

    JEEVES punktet mit neuen Funktionen: Robotise bringt neue Version seines Serviceroboters auf den Markt

    Intelligenter, leiser, sicherer: Der smarte Serviceroboter JEEVES verfügt jetzt über noch mehr Fähigkeiten, die ihn für die Hotellerie zum perfekten Teammitglied machen. Das Münchner Technologieunternehmen Robotise hat den Roboter einem umfangreichen Upgrade unterzogen. Mit der neuen Version erhalten Hotelverantwortliche einen digitalen Helfer, der jeden Tag rund um die Uhr Mitarbeiter entlastet und den Gästen Wünsche erfüllt. Zum Einsatz kommt die neue Version von JEEVES seit Anfang Januar 2021 unter anderem bereits im The Rilano Hotel München. Dort ist der Roboter schon seit drei Jahren in unterschiedlichen Ausfertigungen anzutreffen. Durch die enge Zusammenarbeit konnten die Fähigkeiten des Serviceroboters genau den Bedürfnissen des Hotelbetriebs angepasst werden. Weitere wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung…

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  • Dienstleistungen

    Richtlinien statt genereller Verbote

    Die Furcht vor einer Insolvenzwelle in Hotellerie und Gastronomie wächst angesichts der Betriebsschließungen und ausbleibenden Hilfszahlungen. Und das, obwohl es mit funktionierenden Hygienekonzepten und kontaktloser Technologie ausreichend Möglichkeiten geben würde, um einen sicheren Hotelaufenthalt zu gewährleisten. Oliver Stahl, Geschäftsführer Robotise, plädiert deshalb für mehr verbindliche Richtlinien anstatt genereller Verbote. Das Münchner Technologieunternehmen spricht sich dafür aus, Hoteliers mehr Optionen an die Hand zu geben, um den Fortbestand ihres Betriebs zu gewährleisten. „Die Aussicht auf eine Verlängerung des Lockdowns und die fehlende Perspektive seitens der Regierung sorgt für enormen Frust bei unseren Partnern in den Hotels“, erklärt Oliver Stahl. „Im vergangenen Jahr wurde deutlich, dass der enorme Einsatz der Hotelverantwortlichen in…

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    Essentielle Schlüsselbranche in Zeiten von Corona: Robotise fordert Berücksichtigung der innovativen Servicerobotik im Krankenhauszukunftsgesetz

    Appell an die Bundesregierung: Das Münchner Technologieunternehmen Robotise kritisiert angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie die geplanten Fördermodule des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Die Bundesregierung stellt Fördermittel in der Gesamthöhe von bis zu drei Milliarden Euro bereit. Medizinische Einrichtungen können diese in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und IT-Sicherheit investieren. Es scheint, dass die neuen Möglichkeiten der Servicerobotik bei dem Investitionsprogramm vollkommen außer Acht gelassen wurden. Dies stößt bei Oliver Stahl, CEO von Robotise, auf Unverständnis. Das Unternehmen hat mit JEEVES einen intelligenten Serviceroboter entwickelt, der sowohl in der Hotellerie als auch im Kranken- und Pflegebereich eingesetzt wird. „Das Krankenhauszukunftsgesetz kann ein enormes Potential entfachen und die Digitalisierung entscheidend nach vorne katapultieren. Deshalb ist…

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