• Energie- / Umwelttechnik

    The energy transition will require a variety of technologies

      Appeal to German policymakers: Gas grid infrastructure, natural gas, CCS and hydrogen will all be essential for a successful energy transition Hydrogen from natural gas will remain indispensable for the decarbonisation of industry The European gas industry is working hard to rapidly develop hydrogen solutions. “To produce hydrogen in a climate-friendly way, we must make use of all technologies – be it steam reforming, electrolysis or pyrolysis. In other words, hydrogen from renewable energies and from natural gas,” said Margarethe Kleczar, Vice President Carbon Management and Hydrogen at Wintershall Dea on 2 June at the BDEW Congress in Berlin. “We will need this technological diversity to make the energy…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Die Energiewende braucht Technologievielfalt

    Appell an die deutsche Politik: Gasnetzinfrastruktur, Erdgas, CCS und Wasserstoff essentiell für erfolgreiche Energiewende Wasserstoff aus Erdgas bleibt für die Dekarbonisierung der Industrie unersetzlich Die europäische Gasindustrie arbeitet unter Hochdruck an Wasserstoff-Lösungen: „Wir müssen alle Technologien nutzen, um klimaschonend Wasserstoff herzustellen: Dampfreformierung, Elektrolyse und Pyrolyse. Also Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien und aus Erdgas“, sagt Margarethe Kleczar, Vice President Carbon Management and Hydrogen bei Wintershall Dea am 2. Juni auf dem BDEW-Kongress in Berlin. „Wir brauchen diese Technologievielfalt, um die Energiewende zum Erfolg zu führen und Energiesicherheit zu erhalten“, so Kleczar. Allein Deutschland benötigt gemäß Koalitionsvertrag bis zu 110 TWh Wasserstoff im Jahr 2030 – aus erneuerbaren Quellen wird dies nicht…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea exits Brage oil field

    OKEA purchases Wintershall Dea’s 35.2% share in Brage and 6.46% share in Ivar Aasen, as well as 6% of the Nova development for €108 million (NOK 1.1 billion) In addition, a contingent payment structure is also part of the transaction Brage gains leading mid-late life specialist operator with focus on extending lifetime of mid to late life fields Wintershall Dea moving forward as an experienced subsea operator with stronger focus on gas and carbon management projects Wintershall Dea is divesting its ownership of the Brage field and transferring the operatorship to the mid-late life specialist operator OKEA. In the next chapter of Wintershall Dea’s story inNorway the company will build…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea zieht sich aus dem Ölfeld Brage zurück

    OKEA erwirbt den 35,2-prozentigen Anteil von Wintershall Dea an Brage und den 6,46-prozentigen Anteil an Ivar Aasen sowie sechs Prozent am Nova-Entwicklungsprojekt für 108 Mio. € (1,1 Mrd. NOK) Bedingte Zahlungen weiterer Teil der Transaktion Brage gewinnt führenden Betreiber, der auf langjährig produzierende Felder und deren optimale Ausförderung spezialisiert ist Wintershall Dea stärkt Position als erfahrener Subsea-Operator mit Fokus auf Gas- und Carbon-Management-Projekte Wintershall Dea verkauft ihren Anteil am Brage-Feld und überträgt die Betriebsführerschaft an den auf langjährig produzierende Felder spezialisierten Betreiber OKEA. Im nächsten Kapitel der Geschichte von Wintershall Dea in Norwegen wird das Unternehmen seine Position als einer der größten Betreiber von Unterwasser-Anbindungen auf dem Norwegischen Kontinentalschelf ausbauen.…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea gestaltet den Energyhub Wilhelmshaven mit

    Wasserstoff und CCS: Tandem zur Dekarbonisierung der deutschen Industrie Mit grünem Strom und norwegischem Erdgas: Großprojekt soll 5,6 TWh Wasserstoff pro Jahr produzieren Sichere, skalierbare Offshore-Speicherung von Kohlendioxid aus Industrieemissionen geplant Bundesminister Dr. Robert Habeck besucht den geplanten Energyhub am 05. Mai 2022 in Wilhelmshaven Wintershall Dea, Europas führender unabhängiger Gas- und Ölproduzent, plant ein neues Großprojekt zur Produktion von sauberem Wasserstoff in Deutschland und zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefengeologischen Schichten unter der Nordsee. Denn Energie für Industrie und Haushalte muss weiter ausreichend und flexibel bereitgestellt und CO2-Emissionen gleichzeitig reduziert werden – und das Ganze möglichst unabhängig von globalen Dynamiken, um die europäische Energiesicherheit zu stärken. Das Projekt der…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea expands interest in the Algerian Reggane Nord gas project

      Agreement to acquire additional 11.25% participating interest from Edison Decision is part of plan to grow in Algeria Country with major potential for an enhanced energy partnership with Europe Wintershall Dea continues to strengthen its presence in Algeria. As of 4 May, the company has entered into a sale and purchase agreement to acquire Edison’s 11.25% participating interest in the Reggane Nord natural gas project. After the transaction is closed, the consortium Groupement Reggane Nord (GRN), operator of the project, will comprise Sonatrach (40%), Wintershall Dea (30.75%) and Repsol (29.25%). Algeria has significant energy potential. The country is the third largest exporter of gas to Europe, after Russia and…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea baut Beteiligung am algerischen Reggane Nord-Gasproject aus

      Vereinbarung zum Erwerb der 11,25-prozentigen Beteiligung von Edison Entscheidung ist Teil des Plans, in Algerien zu wachsen Land mit großem Potenzial für eine verstärkte Energiepartnerschaft mit Europa Wintershall Dea baut seine Präsenz in Algerien weiter aus. Am 4. Mai hat das Unternehmen einen Kaufvertrag zum Erwerb der 11,25-prozentigen Beteiligung von Edison am Erdgasprojekt Reggane Nord abgeschlossen. Nach Abschluss der Transaktion besteht das Konsortium Groupement Reggane Nord (GRN), Betreiber des Projektes, künftig aus Sonatrach (40 %), Wintershall Dea (30,75 %) und Repsol (29,25 %). Algerien hat ein erhebliches Energiepotenzial. Das Land ist nach Russland und Norwegen der drittgrößte Exporteur von Erdgas nach Europa und der größte Erdgasproduzent Afrikas. Algerien ist…

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  • Firmenintern

    Special Media Call und Q1 2022-Ergebnisse: CEO Mehren: „Der Krieg markiert einen fundamentalen Wendepunkt für Wintershall Dea“

    Der Vorstandsvorsitzende der Wintershall Dea AG, Mario Mehren, hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in einem Media Video Call als „fundamentalen Wendepunkt für die Wintershall Dea“ bezeichnet. Wenige Tage nach Beginn des Krieges reagierte Wintershall Dea umgehend mit der Abschreibung der Nord Stream 2-Finanzierung, mit der Einstellung von Zahlungen nach Russland und mit einem klaren Nein zu neuen Projekten in Russland. Das Unternehmen plant, sein Portfolio außerhalb Russlands zu stärken und erwägt den Markteintritt in neue Länder. Darüber hinaus wird das Unternehmen geplante Investitionen in den Bereichen Carbon Management und Wasserstoff vorantreiben. Ein Wendepunkt für Wintershall Dea Der Krieg sei ein „fundamentaler Wendepunkt“, sowohl für die Geopolitik als auch…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Wintershall Dea schreibt Finanzierung von Nord Stream 2 ab

      Geschäftsausbau in Russland auf Eis gelegt  Zahlungsverkehr bereits gestoppt Kritische Infrastruktur wird weiter betrieben Gemeinsame Erklärung von Betriebsrat und Vorstand Der Vorstand der Wintershall Dea AG hat entschieden, in Russland keine zusätzlichen Projekte zur Förderung von Gas und Öl voranzutreiben oder umzusetzen und die Finanzierung von Nord Stream 2 in Höhe von rund 1 Milliarde Euro abzuschreiben. In seinem gestrigen persönlichen Statement hatte der Vorstandsvorsitzende von Wintershall Dea, Mario Mehren, bereits betont, dass durch den Angriffskrieg des russischen Präsidenten gegen die Ukraine das Fundament der Zusammenarbeit in den Grundfesten auf das Schwerste erschüttert worden ist. Der brutale Überfall verursache unfassbares Leid und sei ein Wendepunkt. Konkret hat der Vorstand…

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  • Firmenintern

    Stellungnahme zur militärischen Eskalation

    . Mario Mehren, Vorstandsvorsitzender Wintershall Dea: „Der russische Staatspräsident hat eine Militäroperation gegen die Ukraine angeordnet. Diese militärische Eskalation des Konflikts sehen wir mit sehr großer Sorge und Betroffenheit. Menschen sterben. Wir sind schockiert, was passiert! Bundeskanzler Olaf Scholz hat das Vorgehen heute im Namen der Bundesregierung als einen eklatanten Bruch des Völkerrechts und einen Angriff auf die Freiheit und Selbstbestimmung eines souveränen Staates scharf verurteilt. Die jüngste militärische Eskalation erschüttert auch die über Jahrzehnte aufgebaute wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa und wird weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. In welchem Umfang, das ist heute noch gar nicht abzusehen. Wintershall Dea arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Russland. Viele…