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Maple Gold Mines testet potenziell hochgradige Goldlinsen

Der kanadische Goldexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) will im ersten Quartal neue hochgradige Entdeckungsziele etablieren, weswegen gerade Arbeiten zur induzierten Polarisierung (‚IP‘) auf dem unternehmenseigenen ‚Douay‘-Projekt aufgenommen wurden.

Ein solches Gebiet, das aussichtsreich für hochgradige Entdeckungen ist, befindet sich etwa 6 km nordöstlich der Zone ‚531‘. Mehrere Wiederaufladbarkeitsanomalien wurden während einer ‚IP‘-Vermessung im Jahr 2019 definiert, darunter eine breite nördliche Anomalie von etwa 3 km Länge innerhalb desselben Gesteinspakets wie die auf der kürzlich geschlossenen Mine ‚Vezza‘, die nur 12 km östlich der Grundstücksgrenze von ‚Douay‘ entfernt ist.

Eine Entdeckung neuer hochgradiger Mineralisierungslinsen innerhalb des größeren Grundstückspakets des Unternehmens beherbergt das Potenzial, einen bedeutenden Beitrag zu den konzeptuellen Bergbauszenarien zu leisten, und Maple Gold hat daher Mittel für erste Erkundungsbohrungen vorgesehen, falls die ‚Infill-IP‘-Arbeiten (7 Linien) auf dem ‚IP‘-Ziel ‚North‘ günstige Ergebnisse liefern sollten. Im Bereich der Zone ‚531‘ werden ebenfalls drei Testlinien durchgeführt.

Der Präsident und CEO von Maple Gold Mines, Matthew Hornor, glaubt, dass das Potenzial zur Entdeckung neuer hochgradiger Goldlinsen immer noch hervorragend ist und veranschaulicht: „Das breite ‚IP‘-Ziel North, das wir im letzten Jahr definiert haben, liegt in einem Gebiet, das ähnlich wie andere nahegelegene Minen entlang desselben Bruchs, also ‚Casa Berardi‘ 40 km westlich und ‚Vezza‘ 12 km östlich von ‚Douay‘, eine hochgradige Goldmineralisierung aufweist."

Sowohl die ‚Casa Berardi‘ als auch die ‚Vezza‘-Lagerstätten sind strukturell kontrolliert und befinden sich innerhalb des Sedimentgesteins der Taïbi-Gruppe (‚Vezza‘) und/oder des unmittelbar südlich gelegenen Vulkangesteins (‚Casa Berardi‘). Bei ‚Casa Berardi‘ beträgt die frühere Produktion plus Ressourcen etwa 6,2 Mio. Au, hauptsächlich in goldhaltigen Quarz-(Karbonat)-Adern. Die derzeitigen Reserven liegen bei 5,3 g/t Au unter Tage und 2,3 g/t Au im Tagebau. Die Lagerstätte ‚Vezza‘, die sich in einem ähnlichen geologischen (sedimentären) und strukturellen Kontext befindet, jedoch mit einer breiteren goldhaltigen Siliciumdioxid-Karbonat-Umwandlung anstelle von Adern, weist eine frühere Produktion plus aktuelle Ressourcen von etwa 0,4 Mio. Unzen bei einem Durchschnittsgehalt von etwa 6 g/t Au auf. Dieser geologische Kontext tritt auch über dem nördlichen Teil des aktuellen ‚Douay‘-Grundstücks auf, wobei das ‚IP‘-Ziel ‚North‘ weitgehend unbebohrt ist.

Abbildung zwei verdeutlicht die regionalen Gold- und Basismetall-Entdeckungsziele auf der Ebene der Grundstücke. Zu beachten ist die Position der aktuellen Ressource, die räumlich mit dem intrusiven ‚Douay‘-Syenit-Komplex verbunden ist. Basismetallziele im zentralen Teil des Grundstücks wurden während des Kartierungsprogramms 2018 definiert. Obwohl dort zu diesem Zeitpunkt keine exponierten syenitischen Körper gefunden wurden, können zusätzliche pyritische Intrusivkomplexe in geringer Tiefe nicht ausgeschlossen werden, bis die geophysikalischen Untersuchungen abgeschlossen sind.

Zusätzlich zu den Lagerstättentypen ‚Orogenic Gold‘ (‚Casa Berardi‘ und ‚Vezza‘) und Intrusive-Related Gold (‚Douay‘) enthält die mafisch-vulkanisch dominante Cartwright Hills Group im Süden auch mehrere sedimentäre und/oder felsische Interflow-Horizonte, die für goldhaltige VMS-Lagerstätten günstig sind, ähnlich denen, die bei Estrades etwa 12 km westlich der Grundstücksgrenze von ‚Douay‘ vorkommen. Der begrenzte Abbau (0,34 Mio. t) in den Jahren 1990-1991 ergab durchschnittliche Gehalte von 13,0 % Zn, 1,2 % Cu, 6,2 g/t Au und 170,8 g/t Ag. Maple Gold ist nach wie vor begeistert und verpflichtet sich, diese Entdeckungsziele weiterhin systematisch zu testen.

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