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100.000 Masken für das Bahnland-Bayern

Das Bayerische Verkehrsministerium und die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) haben heute mit der kostenfreien Verteilung von 100.000 Alltagsmasken an Fahrgäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen in Bayern begonnen. Nach dem heutigen Auftakt am Münchner Hauptbahnhof folgen bis einschließlich 27. Mai Verteilaktionen an sechs weiteren bayerischen Knotenbahnhöfen: Augsburg, Hof, Nürnberg, Regensburg, Rosenheim und Würzburg. Die BEG plant, finanziert und kontrolliert den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern im Auftrag des Freistaats.

„Seit nahezu einem Monat ist es in Bayern Pflicht, im öffentlichen Nahverkehr eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen“, sagt Thomas Prechtl, Sprecher der Geschäftsführung der BEG. „Die überwältigende Mehrheit der Fahrgäste hält sich an dieses Gebot. Wir sind sehr froh, dass trotz der neuen Situation täglich Hunderttausende Menschen mit dem Zug fahren. Mit dieser Verteilaktion wollen wir uns für dieses Vertrauen bedanken und dazu beitragen, dass alle weiterhin sicher unterwegs sind. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Eisenbahnbetrieb gilt unser Dank, von Triebfahrzeugführern über das Servicepersonal bis zu Reinigungskräften und Mitarbeitern in der Instandhaltung. Sie haben mit einer großen Kraftanstrengung gezeigt, dass auf das Bahnland Bayern auch in schwierigen Zeiten Verlass ist.“

Um größere Menschenansammlungen zu vermeiden, informiert die BEG im Vorfeld nicht über das Datum und die Uhrzeit der Aktionen an den einzelnen Bahnhöfen. Pro Person werden maximal zwei Masken ausgegeben. Die Aktion findet mit freundlicher Unterstützung von DB Station&Service und dem Außenwerbeunternehmen Ströer statt.

Über die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr plant, finanziert und kontrolliert die BEG den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehören dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Zuschlag erhält jeweils das Verkehrsunternehmen, welches das insgesamt wirtschaftlichste, also das qualitativ und preislich beste Angebot abgibt. Als Folge des Wettbewerbs zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts – ein Stundentakt für fast ganz Bayern – sowie des Bayern-Tickets.

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