Fahrzeugbau / Automotive

Tipps und Tricks rund um den saisonalen Reifenwechsel

Mit einem digitalen Reifenratgeber informiert der Premiumhersteller Bridgestone Autofahrer, worauf es bei einem anstehenden Reifenwechsel beim Händler ihres Vertrauens besonders ankommt. Darüber hinaus erweitert der Ratgeber ihr Expertenwissen für den nächsten Reifenkauf. Mit professionellen Tipps werden Kernthemen wie „Winterreifen runter, Sommerreifen drauf und für wen lohnen sich eigentlich Ganzjahresreifen?“ einfach erläutert.

Viele Autofahrer stellen sich die Frage: Wann sind überhaupt neue Reifen nötig?

  • Dazu sollten Autofahrer die Profiltiefe ihres Reifens messen – ganz einfach geht das mit dem Messingrand einer 1-Euro-Münze.
  • In Deutschland beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe 1,6 mm. Das Reifenprofil sollte jedoch aus Sicherheitsgründen nicht bis zu diesem Grenzwert abgefahren werden.
  • Bei Urlausfahrten in andere Länder sollten die dortigen gesetzlichen Vorgaben für Reifen geprüft werden – so ist in Österreich eine Mindestprofiltiefe von 4 mm für Winterreifen vorgeschrieben.
  • Das Alpine-Symbol (Schneeflockensymbol) auf einem Reifen kennzeichnet diesen als wintertauglich. Wenn die Temperaturen unter sieben Grad fallen, empfiehlt es sich auf Winterreifen zu wechseln.
  • Bei Ganzjahresreifen, auch als Allwetterreifen bekannt, ist es zudem besonders wichtig, regelmäßig auf eine qualifizierte Reifenkontrolle beim Experten zu setzen – denn hier fällt der Reifen-Check beim Wechsel weg.

Außerdem erfahren Autofahrer am Beispiel des Bridgestone Turanza T005, des Bridgestone Weather Control A005 sowie des Bridgestone Blizzak LM005, was einen hervorragenden Sommer-, souveränen Ganzjahres- und zuverlässigen Winterreifen besonders auszeichnet.

„Die Reifen müssen an erster Stelle die Anforderungen der Autofahrer erfüllen. Deshalb haben wir viele Autofahrerinnen und -fahrer intensiv befragt und sind auf ihre Anforderungen eingegangen“, so Robert Sauermann, Trainer im Produktmanagement bei Bridgestone. „Die Endkonsumenten wünschen sich von ihrem Reifen natürlich vor allem eine Nasshaftung auf höchstem Level. Daraufhin haben wir beispielsweise bei der Entwicklung des Turanza T005 einen Fokus darauf gelegt, ein Nasshaftungslabel A in allen Dimensionen zu schaffen. So können wir dem Kunden den bestmöglichen Nutzen und ein sicheres wie komfortables Fahrerlebnis bieten.“

Weitere Tipps und Wissenswertes rund um Reifen finden Sie im Kaufberater-Video: https://www.youtube.com/watch?v=WDtsRSzEsRg.

Das Video ist auch mit englischen, französischen oder italienischen Untertiteln verfügbar. Gerne können Sie es im Rahmen Ihrer Berichterstattung einbinden – sprechen Sie uns für die gewünschte Download-Version gerne an.

Bridgestone Central European Region (BSCER), Teil des weltweit führenden Unternehmens der Reifen- und Gummibranche, vertreibt Bridgestone Premium-Reifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit knapp 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premium-Produkte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 800 Millionen Euro eingesetzt.

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