Finanzen / Bilanzen

Mawson verdoppelt Gold-Kobalt-Ressource auf Rajapalot, Finnland

Mawson Gold Limited ("Mawson") oder (das "Unternehmen") (TSX:MAW) (Frankfurt:MXR) (PInksheet: MWSNF https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/mawson-gold-ltd /) freut sich, die Verdoppelung seiner abgeleiteten Gold-Kobalt-Ressourcenschätzung auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Rajapalot in Finnland aus den letzten 20 Monaten bekannt zu geben. Die aktualisierte Mineralressourcenschätzung wurde von AMC Consultants Pty Ltd ("AMC") durchgeführt.

Schlüsselpunkte:

 Eine im Tagebau und unter Tage eingeschränkte abgeleitete Mineralressource wurde auf 9,0 Millionen Tonnen mit 2,1 g/t Gold ("Au") und 570 ppm Kobalt ("Co") geschätzt, was 2,5 g/t Goldäquivalent ("AuEq") für 600.000 Unzen ("oz") Au oder 716.000 oz AuEq entspricht: AuEq g/t = Au g/t + (Co ppm/1430) und unter Verwendung eines Goldpreises von US$ 1.694 pro Unze und eines Kobaltpreises von US$ 17,28/lb. Die Mineralressourcen werden mit einem 0,3 g/t AuEq-Tagebau-Cutoff-Gehalt und einem 1,1 g/t AuEq-Untertage-Cutoff-Gehalt (Tabelle 1) aus drei Ressourcengebieten angegeben: Raja, "Palokas" (umfasst sowohl Palokas als auch Südpalokas) und Rumajärvi (Abbildung 1); 

– Insgesamt 72 % der Ressource fällt innerhalb eines WhittleTM-optimierten Grubenumrisses oder 6,7 Millionen Tonnen mit 2,1 g/t Au, 499 ppm Co, 2,4 g/t AuEq für 000 Unzen AuEq bei einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t AuEq bei einem Goldpreis von US$ 1.694 pro Unze und einem Kobaltpreis von US$ 17,28 pro Pfund der eingeschränkten Ressource (Abbildung 2);

– Von Bedeutung ist das Erkennen von hochgradigen Trends innerhalb der rückläufigen Umschläge auf Raja und Palokas;

  • Es wird davon ausgegangen, dass sich diese hochgradigen Trends an den Schnittlinien zwischen reaktivem Wirtgestein und einer steil bis vertikal abfallenden, bruchkontrollierten hydrothermalen Alteration entwickeln (Abbildung 3, die die hochgradigen Trends im Ressourcenmodell zeigt, und Tabelle 2 zeigt die Empfindlichkeit gegenüber den Cutoff-Gehalten);

– Es wird davon ausgegangen, dass sich diese hochgradigen Trends an den Schnittlinien zwischen reaktivem Wirtgestein und einer steil bis vertikal abfallenden, bruchkontrollierten hydrothermalen Alteration entwickeln (Abbildung 3, die die hochgradigen Trends im Ressourcenmodell zeigt, und Tabelle 2 zeigt die Empfindlichkeit gegenüber den Cutoff-Gehalten);

Mr. Hudson, Chairman und CEO, erklärt: "Die Verdoppelung der abgeleiteten Gold-Kobalt-Ressource Rajapalot ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Projekt, das wir ursprünglich vor einigen Jahren als einzelner Aufschluss in einem Sumpf gefunden haben, da das Projekt beginnt, kritische Größenformen anzunehmen. Ein Großteil der Ressourcenaufwertung stammt aus dem 14 Kilometer langen Bohrprogramm, das Anfang dieses Jahres abgeschlossen wurde, nachdem unser geologisches Team das geologische Modell und die strukturelle Assoziation von Gold in elektromagnetischen Leitern geknackt hatte. Dies bedeutet effektive und ungefähre Entdeckungskosten von 10 US$/oz für das Bohrprogramm 2020 und eine gute Ausgangsbasis für zukünftiges Wachstum. Die Robustheit der Schätzung kann durch die Spanne zwischen dem unteren Cutoff-Gehalt (0,3 g/t AuEq) und dem Kopfgehalt der Ressource nachgewiesen werden, insbesondere innerhalb des begrenzten Tagebaubereichs (2,4 g/t AuEq). Mawson ist vollständig finanziert und hat die Erlaubnis, die Mineralressource zu erweitern und zu verfüllen, um mit dem Bau von Bohrungen in kritischem Umfang fortzufahren, wobei der Beginn der 20 Kilometer langen Bohrungen für Dezember geplant ist".

Die AMC hat die Ressourcenschätzungen in Rajapalot für Raja, Palokas, Südpalokas und Rumajärvi abgeschlossen. Die Schürfstellen liegen innerhalb desselben geologischen Trends etwa 3 Kilometer voneinander entfernt (Abbildung 1). Die Aufwertung der Mineralressourcen ist doppelt so hoch wie die erste Mineralressourcenschätzung für das Gold-Kobaltprojekt Rajapalot, die im Dezember 2018 veröffentlicht wurde. Für die begrenzte Ressource wurden räumliche Beschränkungen einer WhittleTM-Grube mit einem Goldpreis von 1.694 US$ pro Unze und einem Kobaltpreis von 17,28 US$/lb verwendet. Der Wert des Goldäquivalents ("AuEq") wurde anhand der folgenden Formel berechnet: AuEq g/t = Au g/t + (Co ppm/1430) mit angenommenen Preisen, wie sie bei der WhittleTM-Grubenoptimierung verwendet wurden.

Das Wachstumspotenzial ist nach wie vor groß, da die aufgewerteten Ressourcengebiete seitlich offen sind und sich nach unten neigen. Das direkte Anpeilen der Mineralisierung wird durch beides unterstützt:

i. eine starke Korrelation zwischen dem Ressourcen-Blockmodell Drahtgitter und elektromagnetischen Leitern, die einen großen Aufwärtsfußabdruck für die Erhöhung der Ressourcen in zukünftigen Bohrkampagnen bieten, und

ii. Anerkennung der späten, d.h. nach der Faltung vorgenommenen strukturellen Kontrollen von hochgradigem Gold und Kobalt innerhalb der Dirigenten.

Ein 20 Kilometer langes Bohrprogramm mit 5 Bohrgeräten ist geplant, um mit den Bohrungen zu beginnen, wenn die Winterbedingungen von Mitte bis Ende Dezember eine sofortige Erweiterung der Gold-Kobalt-Ressource ermöglichen. Der Schwerpunkt der Bohrungen wird auf:

i. Füllen der hochgradigen Ressourcengebiete bis zum angezeigten Status und erweitern und finden von Wiederholungen der hochgradigen Zonen (es scheint, dass Palokas und Südpalokas zu einem mineralisierten Block verschmelzen könnten);

ii. Testen der Ausdehnungen der durch elektromagnetische Leiter definierten untertägigen Ressourcengebiete;

iii. Definieren von seichten Ressourcen bei Rumajärvi, Terry’s Hammer und the Hut, wo oberflächennahe hochgradige Mineralisierung bereits definiert wurde. Rumajärvi ist eine neue oberflächennahe Ergänzung der aktualisierten Ressourcenberechnung und spiegelt das seichte Potenzial wider, das der Ressourcenbasis durch weitere Bohrungen hinzugefügt werden könnte;

iv. Testen der zahlreichen Ziele in früheren Phasen außerhalb der Ressourcengebiete.

Über das Rajapalot-Projekt

Die zu 100 % unternehmenseigene Gold-Kobalt-Entdeckung Rajapalot beherbergt zahlreiche hydrothermale Gold-Kobalt-Grundstücke, die zwischen 2013 und April 2020 in einem 3 mal 4 Kilometer großen Gebiet gebohrt wurden. In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 32.994 Bohrmeter abgeschlossen.

Nach Abschluss des Winterbohrprogramms 2020 wurden bei Rajapalot insgesamt 63.424 Meter gebohrt, wobei die durchschnittliche Tiefe nun 136 Meter beträgt. Die durchschnittliche Bohrtiefe für die Wintersaison 2019-2020 betrug 390 Meter. Für die aktualisierte Ressourcenschätzung vom September 2020 wurden insgesamt 213 Bohrungen auf 47.427,4 Metern und einer durchschnittlichen Tiefe von 225,0 Metern verwendet. Dagegen wurden im Rahmen der ersten Ressourcenschätzung vom Dezember 2018 insgesamt 119 Löcher über 15.167,7 Meter mit einer durchschnittlichen Tiefe von 127,5 Metern verwendet.

Die Ressourcen in Rajapalot sind weitgehend strata gebunden. Die Kontrollen der hochgradigen Gold-Kobaltmineralisierung bei Rajapalot sind lineare oder sublineare, nahezu vertikale Strukturen (Verwerfungen und Adern), die im Allgemeinen schräg zur Längsachse der leitfähigen, abwärts stürzenden Wirtgesteinshülle liegen. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese hochgradigen Trends an den Schnittlinien zwischen reaktivem Wirtgestein und einer steil abfallenden bis vertikalen, bruchkontrollierten hydrothermalen Alteration entwickeln. Die Längsachsen des Variogramms und die daraus resultierenden Suchellipsoide stimmen mit diesen Trends bei den Aussichtspunkten Raja und Palokas überein. Es treten Mächtigkeitsschwankungen auf, und die bisher besten Abschnitte sind jene, in denen dicke Sulfidansammlungen in Faltengelenken und brekziösem Gestein auftreten. Der Großteil der Mineralisierung bei Rajapalot besteht aus Sulfid (Pyrrhotit>>>Pyrit), Magnetit, Biotit, Muskovit und hydrothermalen Chlorit-Mineralansammlungen, die in vorwiegend Muskovit-Biotit-Schiefern, alteriertem Cordierit-Anthophyllit-Gestein und grauen Albititen vorkommen. Variationen in der Art der Gold-Kobaltmineralisierung kommen vor, von einem Endglied sulfidischer, kali- und eisenreicher Gesteine (K-Fe-Typ, z.B. auf dem Raja-Prospekt) bis hin zu eisen- und magnesiumreichen (Fe-Mg-Typ) hydrothermal umgewandelten Gesteinen, wie z.B. bei Palokas.

Über das Rajapalot-Projekt

Die zu 100 % unternehmenseigene Gold-Kobalt-Entdeckung Rajapalot beherbergt zahlreiche hydrothermale Gold-Kobalt-Grundstücke, die zwischen 2013 und April 2020 in einem 3 mal 4 Kilometer großen Gebiet gebohrt wurden. In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 32.994 Bohrmeter abgeschlossen.

Nach Abschluss des Winterbohrprogramms 2020 wurden bei Rajapalot insgesamt 63.424 Meter gebohrt, wobei die durchschnittliche Tiefe nun 136 Meter beträgt. Die durchschnittliche Bohrtiefe für die Wintersaison 2019-2020 betrug 390 Meter. Für die aktualisierte Ressourcenschätzung vom September 2020 wurden insgesamt 213 Bohrungen auf 47.427,4 Metern und einer durchschnittlichen Tiefe von 225,0 Metern verwendet. Dagegen wurden im Rahmen der ersten Ressourcenschätzung vom Dezember 2018 insgesamt 119 Löcher über 15.167,7 Meter mit einer durchschnittlichen Tiefe von 127,5 Metern verwendet.

Die Ressourcen in Rajapalot sind weitgehend strata gebunden. Die Kontrollen der hochgradigen Gold-Kobaltmineralisierung bei Rajapalot sind lineare oder sublineare, nahezu vertikale Strukturen (Verwerfungen und Adern), die im Allgemeinen schräg zur Längsachse der leitfähigen, abwärts stürzenden Wirtgesteinshülle liegen. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese hochgradigen Trends an den Schnittlinien zwischen reaktivem Wirtgestein und einer steil abfallenden bis vertikalen, bruchkontrollierten hydrothermalen Alteration entwickeln. Die Längsachsen des Variogramms und die daraus resultierenden Suchellipsoide stimmen mit diesen Trends bei den Aussichtspunkten Raja und Palokas überein. Es treten Mächtigkeitsschwankungen auf, und die bisher besten Abschnitte sind jene, in denen dicke Sulfidansammlungen in Faltengelenken und brekziösem Gestein auftreten. Der Großteil der Mineralisierung bei Rajapalot besteht aus Sulfid (Pyrrhotit>>>Pyrit), Magnetit, Biotit, Muskovit und hydrothermalen Chlorit-Mineralansammlungen, die in vorwiegend Muskovit-Biotit-Schiefern, alteriertem Cordierit-Anthophyllit-Gestein und grauen Albititen vorkommen. Variationen in der Art der Gold-Kobaltmineralisierung kommen vor, von einem Endglied sulfidischer, kali- und eisenreicher Gesteine (K-Fe-Typ, z.B. auf dem Raja-Prospekt) bis hin zu eisen- und magnesiumreichen (Fe-Mg-Typ) hydrothermal umgewandelten Gesteinen, wie z.B. bei Palokas.

Vorläufige metallurgische Tests an Bohrkernen des Grundstücks Rajapalot zeigen ausgezeichnete Goldextraktionsergebnisse zwischen 95 % und 99 % (durchschnittlich 97 %) durch eine Kombination aus Schwerkraftabscheidung und konventioneller Cyanidierung und/oder Flotation. Metallurgische Testarbeiten deuten darauf hin, dass die Goldgewinnung und -verarbeitung potenziell für konventionelle Industriestandards mit einem praktikablen Fließschema geeignet sind, das Zerkleinern und Mahlen, Schwerkraftgewinnung und Zyanidlaugung mit Goldgewinnung über einen Kohlenstoff-in-Zellstoff-Kreislauf zur Herstellung von Golddoré vor Ort umfassen könnte. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass die vorhandenen Kobaltminerale (Kobaltit und Kobaltpentlandit) schwimmend oder durch magnetische Trennmethoden abgetrennt werden können. Weitere metallurgische Testarbeiten sind derzeit im Gange, wobei Mawson am finnischen BATCircle-Konsortium beteiligt ist, einem Programm, das der finnischen Kreislaufwirtschaft für Batteriemetalle einen Mehrwert verleihen soll. BATCircle wurde unter der Leitung der Aalto-Universität gegründet, um die Forschung über die Kreislaufwirtschaft für Batteriemetalle von der Exploration bis zum Recycling zu koordinieren. BATCircle umfasst 22 Unternehmen, vier Universitäten, zwei Forschungsinstitute und zwei Städte.

Die Gold-Kobalt-Ressource Raja bildet 46 % der Mineralquelle und erstreckt sich 240 Meter parallel zum Streich, 950 Meter in die Tiefe fallenend und erreicht eine vertikale Tiefe von 560 Metern. Die Gold-Kobalt-Mineralisierung ist ein Kalium-Eisen-Typ, der sich durch Muskovit-Biotit-Chlorit-Quarz-Pyrrhotit-reiche Schiefer mit untergeordnetem Albit, Eisen-Magnesium-Amphibole und Turmalin auszeichnet und auf dem Raja-Prospekt bisher am besten erschlossen ist. Gold und Kobaltit zusammen mit Scheelit, Pyrit, Chalkopyrit und Wismuttelluriden begleiten die Silikate.

Die Gold-Kobalt-Ressource Palokas erstreckt sich über zwei nahe beieinander liegende, aber getrennte Standorte (Palokas und Südpalokas) mit jeweils bis zu drei mineralisierten Horizonten und macht 52 % der Mineralressource aus. Die Dimensionen der Ressource Palokas sind 220 Meter parallel zum Streichen und 545 Meter in die Tiefe stürzend, wobei eine vertikale Tiefe von 440 Metern erreicht wird. Die Ressource South Palokas hat eine Streichlänge von 280 Metern und fällt 520 Meter in die Tiefe und erreicht eine vertikale Tiefe von 430 Metern. Die Mineralisierung bei Palokas bildet sich innerhalb einer retrograden Mineralalterationsansammlung, die Chlorit, Eisen-Magnesium-Amphibolen, Turmalin und Pyrrhotit umfasst, die gewöhnlich mit Quarzadern in Verbindung gebracht werden. Untergeordneter Almandin-Granat, Magnetit und Pyrit kommen mit Wismut-Telluriden, Scheelit, Ilmenit, Gold und einem von Kobaltit oder Kobaltpentlandit vor. Bei South Palokas wird die wichtigste (zentrale) mineralisierte Einheit von schieferhaltigem Pyrrhotitgestein dominiert, das reich an Muskovit, Biotit und Chlorit ist (ähnlich wie das Raja-Projekt).

Rajapalot ist eine bedeutende und strategische Gold-Kobalt-Ressource und nach Gehalt und enthaltenen Unzen eine der größten Goldressourcen Finnlands und gehört zu einer kleinen Gruppe von Kobaltressourcen, die gemäß der NI 43-101-Politik in Europa vorbereitet wurden. Finnland raffiniert die Hälfte des Kobalts der Welt außerhalb Chinas. Die weltweit größte Kobaltraffinerie befindet sich 400 Kilometer südlich von Rajapalot, wo CRU die jährliche Raffination auf 22.734 Tonnen Kobalt (etwa 18% der weltweiten raffinierten Kobaltproduktion) schätzt, von denen 90% aus chinesischen Minen in der Demokratischen Republik Kongo stammen. In Finnland werden nur 650 Tonnen oder 0,5% des weltweiten Kobalts pro Jahr abgebaut. Die Ressource Rajapalot hat das Potenzial, den Wunsch Finnlands nach ethischem und nachhaltigem Kobalt zu unterstützen.

Mawson schätzt die überwältigend starke Unterstützung, die er von lokalen Interessenvertretern erhält. Die Gemeinde Ylitornio, in der sich das Rajapalot-Projekt befindet, ist ein dünn besiedeltes Gebiet mit abnehmender Bevölkerungszahl. Das Rajapalot-Projekt könnte sowohl für die derzeitige Bevölkerung als auch für diejenigen, die sich in Zukunft in diesem Gebiet niederlassen werden, viele Möglichkeiten schaffen. 

Ressourcen-Methodik

1. Die Berichterstattung über Mineralressourcen folgt den Definitionsstandards (2014) des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum ("CIM") für Mineralressourcen und -reserven und wurde in Übereinstimmung mit den Standards of Disclosure for Mineral Projects (Offenlegungsstandards für Mineralprojekte) gemäß National Instrument 43-101 abgeschlossen;

2. Die berichteten Zahlen zu Tonnage und Gehalt wurden anhand von Rohschätzungen gerundet, um die relative Genauigkeit der Schätzung widerzuspiegeln. Bei der Addition gerundeter Zahlen können geringfügige Abweichungen auftreten;

3. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine wirtschaftliche Lebensfähigkeit nachgewiesen;

4. Eingeschränkte Ressourcen werden unverdünnt und in-situ präsentiert und es wird davon ausgegangen, dass sie vernünftige Aussichten auf eine eventuelle wirtschaftliche Förderung haben;

5. Die optimierten begrenzten Tagebauressourcen werden mit einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t AuEq angegeben;

6. Die unterirdischen Ressourcen werden mit einem Cutoff-Gehalt von 1,1 g/t AuEq gemeldet;

7. Goldäquivalent "AuEq" = Au+(Co/1430) auf der Grundlage angenommener Preise für Kobalt von 17,28 US$/lb und Gold von 1.694 US$/oz, die aus den Konsensus-Prognosen der Analysten gewonnen wurden;

8. Für die Vorkommen in Raja oder Nordpalokas waren keine Deckel erforderlich. Bei South Palokas wurde für die Hauptgolddomäne innerhalb der Lagerstätte eine Gold-Top-Cap von 20 g/t Au verwendet, während für die niedriggradige Golddomäne eine Gold-Top-Cap von 3 g/t Au verwendet wurde. Für eine einzelne Linse in Rumajärvi wurde ein Kobalt-Deckel von 1500 ppm verwendet.

9. Die Schüttdichtewerte wurden für jeden der Drahtrahmen auf der Grundlage von 2.196 Messungen berechnet;

10. Die dreidimensionalen Drahtgittermodelle wurden mit AuEq-Schalen erzeugt. Die Schätzparameter wurden durch Variographie bestimmt; alle Zonen wurden mittels Ordinary Kriging (OK) interpoliert;

11. Die Blockabmessungen betrugen 25 x 10 x 5 Meter (Raja) und 20 x 10 x 5 Meter (Palokas), wobei die Größe der Unterblöcke auf 5 x 2 x 1 Meter bzw. 4 x 2 x 1 Meter für Raja und Palokas reduziert wurde. Die Abmessungen der Rumajärvi-Blöcke betrugen 25 x 10 x 5 mit Unterblöcken bis hinunter zu 5 x 2 x 1 Meter.

12. AMC erstellte die Mineralressourcenschätzung für Rajapalot anhand der bis zum 1. Juli 2020 verfügbaren Bohrergebnisse der Schürfgebiete Raja, Palokas und Rumajärvi.

Ein Technischer Bericht gemäß National Instrument 43-101 wird innerhalb von 45 Tagen auf SEDAR eingereicht.

Technischer Hintergrund

Qualifizierte Person – Mineralische Ressourcen: Die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Mineralressourcen wurden von Herrn Rod Webster B. App.Sc. MAusIMM, MAIG von AMC und Dr. K. Forrester CEng, MIChemE, MAusIMM (QP Metallurgy) von Arn Perspective, beide unabhängig von Mawson, geschätzt. Aufgrund ihrer Ausbildung und einschlägigen Erfahrung sind Herr Webster und Dr. Forrester "Qualifizierte Personen" im Sinne des National Instrument 43-101. Die Mineralressourcen wurden in Übereinstimmung mit den CIM-Definitionsstandards für Mineralressourcen und Mineralreserven (Mai 2014) klassifiziert. Sowohl Herr Webster als auch Dr. Forrester haben den Inhalt dieser Pressemitteilung gelesen und genehmigt, da er sich auf die offengelegten Mineralressourcenschätzungen bezieht. Die qualifizierte Person, Dr. Nick Cook, Mawsons Chefgeologe und ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und verifiziert. Alle nachstehenden Abbildungen wurden von Nick Cook anhand von Mawsons hausintern aktualisierten Mineralressourcen-Daten erstellt und auf den 14. September 2020 datiert.

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