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YOKOHAMA zum zweiten Mal auf Climate Change A List

Umweltschutz ist schon lange ein wichtiger Teil der Unternehmens-Philosophie von YOKOHAMA. Der Reifenhersteller erhält hierfür auf internationaler Ebene viel Anerkennung und hat es im Dezember 2020 bereits zum dritten Mal auf die Climate Change A List der renommierten Non-Profit-Organisation CDP geschafft. Seit genau 20 Jahren hilft diese vor allem Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu bestimmen und durch nachhaltiges Management zu beeinflussen. Im Fokus steht dabei die Reduktion von Treibhausgasen sowie der Schutz von Wasser und Wäldern. YOKOHAMA aus Japan ist nach 2016 und 2019 nun erneut in der weltweiten Spitzengruppe vertreten. Dies gelang nur rund 5 % der mehr als 5.800 teilnehmenden Unternehmen, die sich einem ausführlichen Fragebogen stellen mussten. Die Climate Change A List umfasst somit lediglich 270 Unternehmen. Weitere 16 haben es in die Forests A List (Maßnahmen zum Schutz der Wälder) und 106 in die Water Security A List (Wasserschutz-Bemühungen) geschafft.

Generell möchte die CDP Unternehmen motivieren, ihre Umweltauswirkungen zu definieren, offenzulegen und zu reduzieren. Die Platzierung auf der Climate Change A List spiegelt die erheblichen Anstrengungen von YOKOHAMA wider, dem Klimawandel energisch entgegenzuschreiten. Der Reifenhersteller arbeitet hart dafür, seine Emissionen zu reduzieren, Klimafolgen abzumildern und den Prozess der Dekarbonisierung voranzutreiben. Ziel dabei ist es, den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß immer weiter zu verringern oder zu kompensieren, wo dies nicht möglich ist.

Der mittelfristig angelegte Managementplan GD2020 von YOKOHAMA sieht CSR-Aktivitäten als wichtige Firmenstrategie und Beitrag zur unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung. Alle Teile der YOKOHAMA-Unternehmensgruppe bemühen sich deshalb bei ihren Aktivitäten Folgen für die globale Umwelt zu berücksichtigen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Wichtige Themen sind dabei auch der Einsatz von erneuerbaren Energien oder die nachhaltige Beschaffung des Rohstoffs Naturkautschuk. Zudem stehen die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte, die Installation von effizienten Anlagen und Energiesparprogramme im Fokus. Durch freiwillige Aktivitäten der Mitarbeiter und Spendenaktionen sollen zudem Maßnahmen von Non-Profit-Organisationen unterstützt werden. Ein zentraler Bereich ist dabei die Katastrophenhilfe.

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