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Warum reine Raumluft auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird

Die Corona-Pandemie hat einen wahren Hype rund um das Thema Luftreiniger ausgelöst. Mit gutem Grund: Die Einhaltung der AHA-L Regeln hilft nur im begrenzten Maße, um Aerosole einzudämmen. Eine weitaus zuverlässigere Wirksamkeit hingegen bietet eine professionelle Luftreinigung mithilfe von UV-C-Luftentkeimern oder HEPA-Filtern. Diese reinigen oder entkeimen die Luft in geschlossenen Räumen, machen diese mit einer Effektivität von bis zu 99,95 Prozent frei von Viren und Bakterien und schaffen so eine neue, sichere „Wohlfühlatmosphäre“.

Die Anschaffung von Luftreinigungssystemen ist nicht nur aktuell zur Eliminierung von SARS-CoV-2-Viren eine lohnenswerte Investition – auch zukünftig wird das Thema „reine Luft in geschlossenen Räumen“ von großer Bedeutung sein. Darauf macht das Münchner Unternehmen Sunny Air Solutions aufmerksam, das Firmen rund um das Thema Luftreinigung professionell und herstellerunabhängig berät und für diese maßgeschneiderte Konzepte entwickelt.

Die Corona-Pandemie ist aktuell omnipräsent, doch bereits in den vergangenen zwanzig Jahren gab es immer wieder kleinere und größere Epidemien, die regional bis weltweit für Krisen sorgten – so z.B. EHEC, die Vogel- und Schweinegrippe, Ebola oder das Zikafieber. Nicht zu vergessen: Jährlich kursiert zwischen Herbst und Frühjahr die Grippewelle, bei der es beispielsweise im Zeitraum 2017/2018 über 25.000 Tote zu beklagen gab. „Wir wissen auch, dass Corona in ein paar Monate nicht einfach wieder verschwunden ist – wir müssen mit dem Virus leben lernen und uns darauf einstellen, auch in Zukunft mit ihm klarzukommen. Zu den neuen Learnings gehören regelmäßiges Impfen, das Einhalten von Verhaltensregeln, aber auch verbesserte Hygiene-Maßnahmen besonders in geschlossenen Räumen“, betont Kai Sannwald, Geschäftsführer von Sunny Air Solutions.

Laut Auswertung des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (https://www.iwd.de/artikel/krankenstand-in-deutschland-498654) fehlten Arbeitnehmer im Jahr 2009 krankheitsbedingt durchschnittlich 13,5 Tage. Diese Zahl stieg nach Aussage des Verbands in den darauffolgenden zehn Jahren auf 18,5 Tage, wobei 4,8 Prozent der Krankheitstage allein aus Erkrankungen durch Virus- und Bakterieninfektionen resultieren. Die für den Arbeitgeber damit verbundenen Krankheitskosten für die Lohnfortzahlung stieg entsprechend auf über 60 Milliarden Euro. Kosten, die reduziert werden könnten, wenn u.a. die Hygienekonzepte am Arbeitsplatz mithilfe von Luftreinigungssystemen nachgebessert werden. „Arbeitgeber haben durch Corona auf oftmals die Erfahrung machen müssen, dass bei einer Infektion schlimmstenfalls sogar die gesamten Firmenräumlichkeiten geschlossen werden müssen und bei zu vielen Krankheitsfällen sogar möglicherweise der gesamte Geschäftsbetrieb gefährdet ist“, so Kai Sannwald.

Die Lösung sieht Kai Sannwald in der Beschaffung von professionellen Luftreinigungssystemen. Sie minimieren die Gefahr der Ansteckung und sorgen damit auch für die Reduktion von Krankheitsfehltagen, die durch Virusinfektionen entstanden. „Bei einem Unternehmen mit 50 Mitarbeitern und durchschnittlich 18,5 Krankheitstagen pro Jahr könnte durch Luftreinigungssysteme die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage um zehn Prozent gesenkt werden. Diese Ergebnisse erzielten Wissenschaftler in Kanada in einer vergleichenden Studie (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14654316/). Das führt bei einem angenommenen Durchschnittsgehalt von 3.100 Euro/Mitarbeiter zu einer Gesamtkostenersparnis von 13.597,50 Euro“, unterstreicht Sunny Air Solutions-Geschäftsführer die finanziellen Vorteile einer Investition in Luftreinigungssysteme. „Nach gut zwei Jahren hat sich die Anschaffung von UV-C- oder HEPA-Filter für ein 50-köpfiges Unternehmen bei einer Firmengröße von rund 700 Quadratmetern also amortisiert“.

Luftentkeimung wird folglich auch „nach Corona“ eine sehr wichtige Rolle spielen. Da diese Maßnahme einen erheblichen Beitrag zur Abtötung von Viren und Bakterien leistet, senkt sie das Infektionsrisiko.

„Betriebliches Gesundheitsmanagement wird zukünftig von wesentlich größerer Bedeutung sein. Nicht nur die Bereitstellung von Fitnessangeboten oder die ergometrische Arbeitsplatzgestaltung machen Arbeitgeber auf dem Bewerbermarkt attraktiv. Luftreinigung oder Luftentkeimung, die ein Hygienekonzept ergänzen, tragen im höchsten Maß zur Gesundheitsförderung und – erhaltung der Mitarbeiter in Unternehmen bei und werden somit zum dicken Pluspunkt gegenüber Mitbewerbern“, fasst Kai Sannwald zusammen.

Über die Sunny Air Solutions GmbH

Sunny Air Solutions ist ein im Dezember 2020 gegründetes Unternehmen, das sich auf das Thema Luftreinigung und Luftentkeimung spezialisiert hat. Sunny Air Solutions erarbeitet für jeden Kunden und jeden Raum das passende Konzept zur Luftreinigung und versteht sich dabei als Lösungsfinder, der für jede Anfrage herstellerunabhängig passende Optionen parat hält. Bei der Wahl des geeigneten Geräts kommt es dabei besonders auf die Unterscheidung zwischen Luftreinigung und Luftentkeimung an. Für beides bietet Sunny Air Solutions ausgereifte Technik: Zum einen die starken, unsichtbaren Strahlen von UV-C-Licht, zum anderen die wirksamen Abscheidekräfte von HEPA-Filtersystemen. Für das Unternehmen steht schließlich vor allem die Beratungsleistung im Fokus, da das Thema Luftreinigung nicht erst seit der Corona-Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen hat und durch die hohe Nachfrage und die dementsprechend große Anzahl an Anbietern schnell Risiken entstehen können. Aktuell ist die Installation von Luftreinigungssystemen im Rahmen der Überbrückungshilfe III förderfähig.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sunny Air Solutions GmbH
Paul-Gerhardt-Allee 42
81245 München
Telefon: +49 (89) 44355015-11
http://www.sunnyairsolutions.com/

Ansprechpartner:
Katrin Engelniederhammer
Wilde & Partner Communications GmbH
Telefon: +49 (89) 179190-43
E-Mail: katrin.engelniederhammer@wilde.de
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