Kunst & Kultur

Alles für die Kunst

Es ist mehr als eine Wiedereröffnung: Am 03. September 2021 begrüßt das Chamäleon die ersten Gäste nach eineinhalb Jahren Pause mit einer Liebeserklärung an die Menschheit. Im Stück „Humans“ der australischen Company Circa gehen zehn Akrobat*innen an die Grenzen des Möglichen. Und feiern dabei, wozu Menschen in der Lage sind. Sie bauen Türme aus Körpern, verknoten sich ineinander, werfen sich in die Luft, stürzen sich lachend in die Tiefe. Es geht um Vertrauen, Mut, Kunst und Freiheit. Um alles.

Das passt. Mit Circa hat das Chamäleon für diesen Neubeginn eine der gefragtesten und vielfältigsten Companies der Welt zurück ans Haus geholt. Die vom visionären künstlerischen Leiter Yaron Lifschitz angeführte Gruppe aus Australien gilt in der Welt des zeitgenössischen Zirkus als wegweisend, seit 2004 hat sie in mehr als 40 Ländern für über eine Million Menschen gespielt. Im Chamäleon waren sie zuletzt 2018 mit „Circa’s Peepshow“ zu sehen. Und diesmal sind sie gekommen, um die ganze Bandbreite ihres Könnens zu präsentieren.  

Denn unter dem Titel „Circa – a Company in Residence“ wird sich die Gruppe ab Ende August für vier Monate im Chamäleon einrichten und dem Berliner Publikum bis Ende des Jahres vier verschiedene Stücke präsentieren: Auf „Humans“ folgt das darauf aufbauende Performance-Feuerwerk „Humans 2.0“, dann das kammerspielartige „What Will Have Been“ und schließlich eine Wiederauflage der schillernden „Circa’s Peepshow“. Es wird eine Reise durch die ganze Zirkuswelt von Circa – schwindelerregende Akrobatik mit Elementen von Tanztheater und Kunst-Performance, mal mit Opernanklängen, dann mit schweißtreibendem Elektro-Soundtrack.

Dass das Chamäleon die erste Spielzeit nach so langer Pause gleich mit so einem ambitionierten Projekt beginnt, ist auch als Statement zu verstehen. „Gerade jetzt wollten wir in der Programmplanung keine Kompromisse machen“, sagt die Intendantin Anke Politz. „Mit Circa konnten wir eine der weltbesten Kompanien gewinnen, die einerseits klar im zeitgenössischen Zirkus verortet ist und dabei gleichzeitig immer die Grenzen der verschiedensten Genres auslotet.“ Oder diese Grenzen überschreiten. Das passe zum Selbstverständnis des Chamäleons: „Wir sind endlich wieder da“, sagt Politz. „Und das feiern wir nicht mit angezogener Handbremse, sondern mit einem großen Jetzt-erst-recht.“

Weitere Informationen zur Herbstsaison und zum RESET im Chamäleon finden Sie im Anhang. 

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