Unterhaltung & Technik

Displays von Gameboy und Co. retten

Mit dem „Mattel Auto Race“ wurde 1976 die erste Handheld-Konsole überhaupt auf den Markt gebracht. Doch so richtig populär wurden Telespiele für unterwegs erst mit dem Gameboy und seinen offiziellen Nachfolgern. Auch andere Unternehmen stiegen ein, es kamen Atari Lynx, Sega Game Gear und viele weitere auf den Markt. Auch wenn es niemals gelang, Nintendo bei den Handhelds vom Thron zu stoßen, gibt es für Retrogamer heutzutage eine große Auswahl an sammelwürdigen alten Konsolen in diesem Bereich. Doch egal, ob die Geräte aus dem eigenen Jugend-Fundus, vom Flohmarkt oder eBay stammen: Oft sind die Kunststoffscheiben der Displays verkratzt. Doch dagegen gibt es mit Plastic Polish (6,95 Euro) von polyWatch zum Glück ein preiswertes und wirksames Mittel „Made in Germany“. Die Polierpaste wurde ursprünglich für die Reparatur von Uhrengläsern aus Acryl entwickelt, die lange Zeit sogar bei legendären Schweizer Luxusmarken zum Einsatz kamen. Auch diese stehen bei Retrofans mittlerweile hoch im Kurs.

Plastic Polish von polyWatch aus Neuried bei München ermöglicht es auch Laien, schnell und einfach kleinere und größere Schrammen aus Acryloberflächen und verwandten Materialien zu entfernen. Einfach ein wenig Paste auf die betroffene Stelle auftragen. Dann mit dem beiliegenden Poliertuch im 90-Grad-Winkel zum Kratzerverlauf mit großem Druck für zwei bis drei Minuten polieren. Bei besonders tief reichenden Schäden kann der Vorgang wiederholt werden, ohne die Festigkeit des Acrylglases zu gefährden. Die Wirksamkeit des Produkts bei Uhren wurde übrigens nicht nur in eigenen Tests ermittelt, sondern wird auch vom TÜV SÜD bestätigt. Für die Politur von Echtglas bietet polyWatch mit Glass Polish übrigens ebenfalls genau das richtige Produkt an. Auch da gibt es für Retrogramer sicher den einen oder anderen Ansatzpunkt.

Über die polyWatch – STARK Innovation GmbH

Anfang der 1990er Jahre gab es keine geeigneten Produkte, die das Problem verkratzter Oberflächen zufriedenstellend lösen konnten. Wie so oft bei jungen Firmen – heute würde man sagen Start-ups – entsprang die Firmenidee für polyWatch aus einem Bedarf heraus, den die beiden Chefs Ulrich Kopp und Markus Vogtmann, damals noch Studenten, selbst hatten: Eine ihrer Swatch-Uhren, ein Sammlerstück, hatte auf dem Uhrglas einen Kratzer abbekommen. Die Idee zur Reparaturpaste polyWatch war geboren, welche die beiden sodann zusammen mit einem Chemiker entwickelten und erfolgreich auf den Markt brachten.

Seitdem ist polyWatch ein sehr erfolgreiches Produkt und wird in alle Welt verkauft. Was das Produkt so besonders macht, ist seine leichte Anwendbarkeit. Die Reparatur können selbst Laien im Do-it-yourself-Verfahren schnell und einfach durchführen.

Jede Menge News von polyWatch sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der Homepage www.polywatch.de veröffentlicht sowie in den Social-Media-Kanälen.

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