Consumer-Electronics

Gründlich und komfortabel in großen Küchen: Neue Durchschubgeschirrspüler von Miele

  • – Weniger Betriebskosten durch verbessertes Spül- und Siebsystem
    – Display kann intuitiv und mit Handschuhen bedient werden

Mit einer neuen Generation von Durchschubgeschirrspülern vervollständigt Miele sein umfassendes Portfolio, das allen individuellen Anforderungen von Gewerbekunden gerecht wird. Die Modellreihe PTD 901 löst im Januar 2022 die bewährten Geräte für große Küchen ab – und bietet Anwendern mehr Komfort als je zuvor, etwa durch ein Display, das leicht und komfortabel nutzbar ist und Bedienfehler nahezu ausschließt. Dabei bieten alle Ausstattungsvarianten die gewohnt kurzen Chargenzeiten bei einer Kapazität von knapp 1.300 Tellern pro Stunde.

Weniger Betriebskosten und zugleich eine Entlastung der Umwelt – dies ermöglicht das effiziente Reinigungssystem der Modellreihe PTD 901. Neu gestaltete Spülarme mit Edelstahl-Achsen reduzieren den Energieaufwand während der Drehung, sodass für den Antrieb deutlich weniger Wasser benötigt wird als zuvor. Dadurch verringert sich der Wasserverbrauch auf 2,2 Liter pro Charge, was im Vergleich zur Vorgängergeneration einer Einsparung von acht Prozent entspricht.

Bei der Ausstattungsvariante "Eco", die ein energieeffizientes System aus Abluft- und Abwasserwärmetauscher nutzt, verhindert ein neuer Filter das Eindringen von Fett in den Wärmetauscher. Der Fettfilter lässt sich einfach entnehmen und kann ebenfalls maschinell gereinigt werden. Weiterer Vorteil der "Eco"-Variante: Sie spart durch die mehrfache Nutzung von angesaugter Abluft und bereits erwärmtem Abwasser nicht nur Energie. Auch die Umgebungsluft in der Spülküche bleibt wesentlich kühler als bei einem Gerät ohne diese Ausstattung.

Den Bedienkomfort seiner Durchschubgeschirrspüler hat Miele ebenfalls weiter verbessert. Herzstück ist das neue Hartglas-Touchdisplay, über das sich alle Modelle noch einfacher und intuitiver steuern lassen als bisher, sogar mit Handschuhen. Selbsterklärende Piktogramme erleichtern zum Beispiel die Auswahl der Spülprogramme, etwa für Mischgeschirr, Gläser oder Teller. Alle Programme lassen sich an die jeweilige Wasserhärte und andere örtliche Gegebenheiten anpassen.

Zwei weitere innovative Lösungen reduzieren den Bedienaufwand ebenfalls. So filtert ein verbessertes Filtersystem die Reste von Lebensmitteln noch gründlicher aus der Spüllauge.

Damit kann diese jetzt die zweieinhalbfache Menge Schmutz aufnehmen, ehe der Tankinhalt ausgetauscht werden muss – und das bei gleichbleibend gutem Ergebnis. Auch die optional verfügbare Ausstattung "Lift" erleichtert den Arbeitsalltag: Sie ermöglicht das automatische

Öffnen und Schließen der Haube, wodurch auch die Trocknung nach dem Spülprozess beschleunigt wird. In der Spülküche erübrigen sich viele Handgriffe des Bedienpersonals – ein deutlicher Vorteil im Hinblick auf Ergonomie und Arbeitssicherheit. Falls beim automatischen Öffnen und Schließen ein eingeklemmtes, großes Geschirrteil im Weg sein sollte, wird der Vorgang sofort unterbrochen und im Display erscheint eine entsprechende Meldung.

Über die Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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