Musik

jazzopen 2022: Immer bunter, immer jünger

Mit dem begeisternden Auftritt und einem Feuerwerk seiner großen Hits beendete Superstar Sting am Sonntagabend auf dem ausverkauften Stuttgarter Schlossplatz die 28. Ausgabe des Festivals. Nach der Pandemie bedingten Pause – viele Musikfans hatten ihre Karten mehr als zwei Jahre lang behalten – meldete sich das Festival eindrucksvoll zurück. 44.000 zahlende Besucherinnen und Besucher sorgten nicht nur für eine 95-prozentige Bühnenauslastung und einen neuen Zuschauerrekord, sondern vor allem für eine überragende Stimmung. Bei den 58 Konzerten auf sieben Bühnen mitten in der Stadt feierten die Künstlerinnen und Künstler und ihre Fans elf Tage lang ausgiebig die Rückkehr der Live-Musik.

Mit dem attraktiven Line-up bestätigten die jazzopen erneut ihren Ruf als europäisches Top-3-Festival für Jazz and beyond. Eingefleischte Jazz-Fans kamen bei den Konzerten von Herbie Hancock, Stanley Clarke, Arturo Sandoval, David Sanborn, Al Di Meola oder den Club-Acts voll auf ihre Kosten. Auf dem Schlossplatz präsentierten sich neben Sting auch andere Superstars wie John Legend oder Robert Plant in Top-Form. Und mit den Auftritten der britischen Sängerinnen Celeste, Jorja Smith und Jessie J machten die jazzopen deutlich, dass sie sich mehr und mehr einem jüngeren Publikum öffnen wollen. Entsprechend positiv fiel das Fazit von Jürgen Schlensog aus. „Wir sind sehr glücklich, wie alles gelaufen ist“, so der jazzopen-Promotor, „das waren vielleicht die buntesten und komplettesten jazzopen aller Zeiten.“

Für das kommende Jahr wird bereits an weiteren Verbesserungen gearbeitet. So steht unter anderem die Erweiterung der Digitalisierung auf dem Plan. Bereits in den vergangenen elf Tagen konnten mehrere Konzerte live auf arte concert gestreamt werden. Dort wird es bald auch Videos on Demand von den jazzopen geben. Da auch die „Open Stages“ guten Zuspruch beim Publikum finden, ist eine Ausweitung der kostenfreien Konzerte geplant. Die nächsten jazzopen finden vom 13. bis zum 23. Juli 2023 statt.

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