Fahrzeugbau / Automotive

Fliegl-Qualität auch in der Schweiz beliebt

Fast 100 Lkw gehören zum Speedy Trans-Fuhrpark, etwa 70 Prozent sind eigene Fahrzeuge, 30 Prozent gemietet. "Wir mieten, wenn wir kurzfristig Aufträge bekommen oder um Spitzen abzufangen", sagt Michael Schultz, Fuhrparkleiter bei Speedy Trans in Egerkingen. Die Miete ermöglicht ihm mehr Flexibilität und gibt ein gewisses Sicherheitspotenzial; seit Anfang 2021 ist Speedy Trans Kunde von Business Fleet Swiss AG, kurz BFS. "Wenn wir etwas Vorlaufzeit haben, können wir die Fahrzeuge in der Vermietung auch so bestellen, wie wir sie brauchen", sagt Schultz.

Hauptkunde von Speedy Trans ist die Schweizer Post, auch Dachser ist langjähriger Kunde, dementsprechend viele Wechselbrückenanhänger befinden sich im Fuhrpark. Gut, dass Fliegl ein umfangreiches Portfolio für jeden Einsatzzweck bietet: Ob Drehschemel-, Tandem- oder Tridem-Variante, in Standard- oder Jumbo-Ausführung – Fliegl fertigt ein Dutzend unterschiedlicher Fahrzeugtypen. Dazu gehören auch die passenden Aufbauten für Anhänger und Lkw. Fliegl ist zudem der einzige Hersteller, der seine Tandem-Wechselbrückenanhänger optional mit einem längenverstellbaren Zugholm anbietet. Als tief gekuppelter Anhänger nimmt er auch 7,82er-Wechselbrücken auf; die Hubhöhe liegt zwischen 1.020 und 1.410 mm. Und dank besonders schmalem Unterfahr- und Seitenanfahrschutz rangiert der Fahrer ungehindert unter die Wechselbrücke.

Speedy Trans ist hauptsächlich Schweizweit unterwegs: "Unsere 40 Lkw für die Post legen im Monat zusammen rund 300.000 Kilometer zurück", berichtet der Fuhrparkleiter. Da muss die Qualität stimmen, und Schultz ist von Fliegl überzeugt; schon lange ergänzen Anhänger und Auflieger aus Triptis den Speedy Trans-Fuhrpark. "Die Stabilität des Rahmens ist das A und O, die Verriegelungen müssen halten und dürfen nicht klappern, und wir brauchen viel Licht am Anhänger", sagt Schultz. Fünf Arbeitsscheinwerfer pro Wechselbrücken-Anhänger, separat schaltbar und damit natürlich erlaubt, sorgen für eine optimale Sicht beim Rangieren und für mehr Sicherheit.

saw schmitter fährt Vario-Chassis V3

Während Speedy Trans dafür sorgt, dass die Post pünktlich ankommt, transportiert die saw schmitter AG aus Widnau unter anderem Getränke. "Wir fahren im Auftrag von Logwin und Berger hauptsächlich Getränkedosen von Redbull, die in Seefrachtcontainern an unserem KV-Terminal ankommen und dort umgeschlagen werden", sagt Sandro Stoob von saw schmitter.

Schon länger ist saw schmitter Kunde bei BFS, die schnelle Verfügbarkeit des Fliegl Vario-Chassis V3 war ausschlaggebend. "Ein Vario-Chassis haben wir gemietet, das andere gleich gekauft", berichtet Stoob. Die beiden neuen Chassis ergänzen den Fuhrpark, zu dem unter anderem bereits drei weitere Containerchassis von Fliegl.

Wichtig sei vor allem Flexibilität: "Wir fahren hauptsächlich 20-Fuß-Container, gelegentlich aber auch 40- und 45-Fuß-Container, die müssen wir natürlich mit einem Fahrzeug transportieren können", berichtet Stoob. Das teleskopierbare Vario Chassis V3 von Fliegl ist dafür das ideale Arbeitsgerät: Dank Front-, Mittel- und Heckausschub lässt es sich schnell an den jeweiligen Einsatzzweck anpassen, zudem bietet es mit einem Leergewicht von 4.700 kg ein deutliches Nutzlast-Plus. Seine niedriger Rahmenhals entspricht der Höhe der Containerverriegelung, so kann das V3 Chassis mit geringer Aufsattelhöhe gefahren werden – ideal für Höhenbegrenzungen im grenzüberschreitenden Verkehr oder bei Touren in der Schweiz.

Viel Strecke machen die V3-Chassis bei saw schmitter nicht, die Umläufe vom und zum Bahnterminal sind mit rund 20 Kilometer pro Tour sehr kurz. Dank verzinkter Chassis ist jedoch ohnehin ein langer Korrosionsschutz garantiert.

Über die Fliegl Fahrzeugbau GmbH

INNOVATING FOR YOU: Nachhaltige Produktion, nachhaltige Fahrzeuge

Bereits bei der Herstellung von Anhängern und Aufliegern für Bau, Spedition und Logistik achtet Fliegl auf Nachhaltigkeit. So wird an einem zentralen Standort konstruiert, produziert und montiert; CO2 verursachende Zwischenwerksverkehre über weite Distanzen entfallen. Für sein modernes Trailerwerk in Thüringen weist Fliegl eine positive Energiebilanz aus – die Stromproduktion liegt über dem eigenen Verbrauch. Fliegl betreibt ein Blockheizkraftwerk und hat großflächige Photovoltaikanlagen installiert; geheizt wird mit Hackschnitzeln und Abfallholz.

Die Lackierung der Fahrzeuge erfolgt in einer hocheffizienten, ressourcenschonenden Anlage, energieintensive Einbrennvorgänge sind nicht nötig. Um den Energieverbrauch weiter zu drosseln, hat Fliegl in Puls-Schweißmaschinen und in Fiber Laseranlagen investiert und die Hallenbeleuchtung komplett auf LED umgestellt. Das neue Hochregallager speist aufgewandte Energie wieder in den Kreislauf ein. Beim Einkauf von Fahrzeugkomponenten achtet Fliegl auf die Abnahme von Full Truck Loads, so dass Anlieferungen immer unter optimaler Auslastung erfolgen.

Fliegls Fahrzeugkonzepten liegt eine nachhaltige Produktphilosophie zugrunde. Leichtbau besitzt einen hohen Stellenwert, so dass Fliegl beim Trailergewicht Spitzenwerte erzielt – zugunsten von Nutzlast und CO2 Ausstoß. Das Fliegl Quick Lock System generiert ein Aerodynamik-Plus bei Gardinenaufliegern. Es kommt ohne hervorstehende Verschlussschnallen aus, sodass eine völlig ebene Planenfläche entsteht. Sattelkipper von Fliegl werden serienmäßig mit aerodynamischer konischer Mulde gebaut und mit Curved Chassis, das über einen runden, extrem flachen Rahmenhals verfügt – der Kipper ragt nicht über die Zugmaschine hinaus. Windabweiser und die innovative Membran Rückwand reduzieren ebenfalls den Luftwiderstand. Nur Fliegl stellt die Spur aller Trailer individuell und exakt per Laser ein – für weniger Rollwiderstand und geringeren Reifenverschleiß. Fliegls zweiachsige Twin Gardinensattel senken den Kraftstoffverbrauch und die Mautkosten im Vergleich mit Dreiachsern deutlich.

Ökologie und Nachhaltigkeit – Fliegl Trailer meint es ernst. Für seinen ganzheitlichen Ressourceneffizienzansatz wurde Fliegl Trailer mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2016 ausgezeichnet.

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