Energie- / Umwelttechnik

Solarprojekt von neska und RheinEnergie wird in Betrieb genommen

Mit einem weiteren Projekt haben RheinEnergie und GOLDBECK SOLAR ihre bisher größte gemeinsame Aufdach-PV-Anlage errichtet. Die Module auf den drei Logistikhallen der neska-Gruppe in Ladenburg bei Mannheim generieren eine Leistung von rund 3.750 kWp.

neska senkt Energiekosten und CO2-Verbrauch

Eine nachhaltige Lösung für die Logistik-Infrastruktur – das war das ausgerufene Ziel des Logistikdienstleisters neska, einem Unternehmen aus dem Bereich Logistics & Intermodal der HGK-Gruppe. Nach einer Bauzeit von vier Monaten wird das Projekt am 1. September 2022 offiziell eingeweiht.

750 kW fließen danach direkt in das moderne Multi-User-Logistikzentrum, das von der neska betrieben wird. Ausgerichtet auf die regionale Kundenstruktur mit vielen Pharma- und Chemieunternehmen bietet neska für viele der rund 70.000 Paletten-Stellplätze im Logistikzentrum eine Kühlung an. Den dadurch erhöhten Energiebedarf deckt neska in Zukunft mit der neuen Photovoltaikanlage und senkt gleichzeitig rund zehn Prozent des rechnerischen CO2-Verbrauchs der eigenen Infrastruktur.

Die restlichen gut 3.000 kWp werden nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vollständig ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Mit einer erwarteten Stromproduktion von 3.700.000 kWh pro Jahr lassen sich so mehr als 1.000 Vier-Personen-Haushalte mit grüner Energie versorgen.

Weiteres Projekt von GOLDBECK SOLAR und RheinEnergie

„Photovoltaik lohnt sich. Sie schafft Autarkie, ist gut für die Umwelt und ist auch wirtschaftlich“, sagt Achim Südmeier, Vorstand Vertrieb der RheinEnergie AG. „Wir warten nicht auf die Politik. Wir machen es“. Für die RheinEnergie ist die PV-Anlage für neska ein weiteres Projekt, das sie erfolgreich mit dem Hirschberger EPC-Unternehmen GOLDBECK SOLAR realisiert haben. „Als RheinEnergie haben wir bereits mehrere Projekte mit GOLDBECK SOLAR realisiert. Die Zusammenarbeit war stets sehr kollegial. So auch bei der Aufdach-PV-Anlage für neska. Und es wird sicherlich nicht das letzte Projekt gewesen sein“, fasst Niklas Deußer, Projektentwickler bei der RheinEnergie zusammen.

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