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Alexander Jess in den DVR-Vorstand gewählt

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat heute seinen Vorstand neugewählt. Bei der Mitgliederversammlung wurde auch VDIK-Geschäftsführer Alexander Jess erstmalig in das Führungsgremium des DVR gewählt. Jess betonte: „Dafür zu sorgen, dass unsere Straßen immer sicherer werden, ist uns im VDIK und auch mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Ich freue mich darauf, im Deutschen Verkehrssicherheitsrat nun ganz konkret daran mitzuarbeiten.“

Bei der Mitgliederversammlung endete heute auch die langjährige DVR-Präsidentschaft von Prof. Dr. Walter Eichendorf. VDIK-Präsident Reinhard Zirpel dankte Prof. Eichendorf für sein Engagement: „Walter Eichendorf hat in den vergangenen fast eineinhalb Jahrzehnten die Verkehrspolitik in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Er ist ein leidenschaftlicher Kämpfer für Verkehrssicherheit und hat mit seiner Arbeit dazu beigetragen, dass unsere Straßen noch sicherer und damit viele Menschenleben gerettet wurden. Wir danken Walter Eichendorf herzlich für die geleistete Arbeit. Seinem Nachfolger Manfred Wirsch wünschen wir viel Erfolg.“

Für den VDIK ist die Verkehrssicherheitsarbeit ein wesentliches Aufgabenfeld. Die internationalen Hersteller haben die insgesamt positive Entwicklung bei der Verkehrssicherheit in den vergangenen Jahren maßgeblich durch ihre Innovationen auf dem Gebiet der aktiven und passiven Sicherheit beeinflusst. Auch zukünftig werden sie aktiv zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen. Insbesondere moderne Fahrerassistenzsysteme und ihre Vernetzung mit verschiedensten Informationsquellen werden dabei eine immer wichtigere Rolle spielen.

Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Bei den alternativen Antrieben setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte technologische Bandbreite. Dazu gehören auch rein-batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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