Software

smino erweitert die Kollaborations-Lösung mit einem Terminplan

smino präsentiert seinen Kunden zum Jahresbeginn 2023 neue Funktionen. Die wichtigste Erweiterung: der Terminplan.

Die smino AG, Anbieterin der führenden Softwarelösung für Planungs- und Bauprojekte, hat eine Terminplan-Funktion in ihre Lösung integriert. 

Mit dem Terminplan können Bauherr:innen, Bauleiter:innen, Projektleiter:innen und Mitarbeitende Bauprojekte von A bis Z in smino abbilden. Sie erhalten einen Überblick über die Projektphasen und können diese laufend planen. Der grosse Vorteil: Nichts geht mehr verloren, und man kann gleichzeitig im Team an einem Projekt arbeiten. Die neue Funktion ist genauso einfach in der Handhabung wie die gesamte smino Plattform.

Mit dieser Erweiterung der Zeitmanagement Funktion kommt smino seiner Vision einer kompletten CDE-Plattform mit Full-Collaboration-Ansatz einen grossen Schritt näher. In smino können mit Schnittstellen zu verschiedenen Buchhaltungslösungen ebenso Budget- und weitere Finanzthemen bereits adressiert werden.

Kundenwünsche werden zeitnah umgesetzt

Der Terminplan ist eine von mehreren Funktionen, um die smino in den letzten Wochen erweitert wurde. Herauszuheben ist im Zuge der Internationalisierung auch die Erweiterung auf unterdessen sechs Sprachen. Neben Deutsch sind dies Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Katalanisch. 

Laut Sandor Balogh, Managing Partner bei smino, sind die neuen Funktionen der nächste grosse Meilenstein für smino: „Der Terminplan wurde von mehreren Kunden gewünscht und ist ein wichtiges Puzzle-Teil auf dem Weg zu einer umfassenden Lösung zum Management von Bauprojekten. Unsere Kunden schätzen smino unter anderem auch deshalb, weil wir auf Kundenwünsche eingehen. Jetzt können wir den Terminplan anbieten und werden bald weitere neue Funktionen nachlegen. Ein grosses Kompliment geht an das Entwicklungsteam.“

Ausbau der BIM Funktionen

In den nächsten Wochen ist die Erweiterung von smino mit der neuen BIM-Funktion Modellprüfung geplant. Diese wird integriert, um die Qualität in den Modellen zu gewährleisten und wird im ersten Schritt aus einer allgemeinen Qualitätsprüfung und einer Kollisionsprüfung bestehen. Dieser Schritt erfolgt aus der Übernahme des österreichischen Start-ups bimspot, welche im vergangenen Herbst über die Bühne ging. 

Zudem wird für die deutschen Kunden ein Datenstandort vorbereitet. Damit kann smino die Anforderungen deutscher Kunden besser adressieren.

 

Über die smino AG

smino wurde 2016 von Sandor Balogh und Silvio Beer mit dem Ziel gegründet, der Baubranche ein digitales Werkzeug zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Die erfolgreiche Umsetzung eines Bauprojekts und die Zufriedenheit der Kunden stehen an erster Stelle. Das smino-Team pflegt eine sehr enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, um gemeinsam die Baubranche in die Zukunft zu führen. Seit 2022 ist Christoph Degendorfer durch die Integration vom bimspot Teil des Gründerteams. Mittlerweile setzen über 50 Mitarbeitende an vier Standorten (Rapperswil, Zürich, Düsseldorf und Wien) alles daran, dass sich über 8.000 Unternehmen der Baubranche im gesamten DACH-Raum auf das Wesentliche konzentrieren können: Das Bauen. www.smino.com

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