Verbraucher & Recht

V+ Fonds – Anleger erhalten Klage

Zahlreiche Anleger verschiedener V+ Fonds mit Ratenzahlungsbeteiligungen haben kürzlich vom Gericht Klagen zugestellt bekommen. Auch weiteren Anlegern droht ein Klageverfahren. Betroffene Anleger sollten nun schnell handeln.

Viele Anleger der V+ Fonds (V + GmbH & Co. Fonds 1 KG, V + GmbH & Co. Fonds 2 KG und V + GmbH & Co. Fonds 3 KG) wurden kürzlich mit einer Klage überrascht. Die V+ Fonds, die sich bereits in der Liquidationsphase befinden, gehen nun gerichtlich gegen Anleger vor, die noch offene Ratenzahlungsverpflichtungen haben. Mit den Klagen der V+ Fonds, welche durch die Kanzlei Ammersbach Unzicker Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB vertreten werden, soll festgestellt werden, dass die offene Einlagenforderung des Fonds gegen den Anleger in der Fondsliquidation zu berücksichtigen ist. „Sofern die jeweilige Klage für den Fonds erfolgreich verlaufen sollte, könnte dies später Nachzahlungspflichten für den einzelnen Anleger auslösen“, so die Rechtsanwälte der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.

Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, die bereits zahlreiche V+ Anleger vertritt und sich seit dem Jahr 2016 mit den V+ Fonds intensiv befasst, rät allen betroffenen V+ Anlegern mit Ratenzahlungsbeteiligungen nun schnell zu handeln. So sollten Anleger, die bereits eine Klage erhalten haben, keinesfalls untätig bleiben. Denn dies würde dazu führen, dass der Anleger allein auf Grund seiner Untätigkeit verurteilt werden würde. Aus Sicht der CLLB Rechtsanwälte bestehen für die Anleger begründete Ansatzpunkte, sich gegen die Klage zu verteidigen. Dabei ist es aber wichtig, Fristen einzuhalten. Sofern bereits ein sogenanntes Versäumnisurteil ergangen sein sollte, ist ebenfalls unverzügliches Handeln erforderlich, um dessen Rechtskraft zu verhindern.

Auch V+ Anlegern mit offenen Ratenzahlungsverpflichtungen, die bislang noch keine Klage erhalten haben, rät CLLB Rechtsanwälte sich möglichst umgehend von einer auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei anwaltlich beraten zu lassen. „Eventuell kann in diesem Fall die Angelegenheit noch vor Erhalt einer etwaigen Klage außergerichtlich geregelt werden, was das Kostenrisiko deutlich minimiert“, so die Rechtsanwälte der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.

Pressekontakt: RAin Nikola Breu und RA Alexander Kainz, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz, Sittner Partnerschaft mbB, Liebigstraße 21, 80538 München, Fon: 089 / 552 999 50, Fax: 089 / 552 999 90; Mail: kanzlei@cllb.de; web: www.cllb.de

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