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AWESOME TECHNOLOGIES, BLACKPIN UND FAMEDLY – warum die sichersten Messenger am deutschen Markt kooperieren

Dr. Cornelia Kolb (CEO, Awesome Technologies), Sandra Jörg (CEO, BLACKPIN) und Dr. Phillipp Kurtz (Co-CEO, Famedly) geben Insights zur Technologie, der gematik und ihren Visionen und Wünschen in der neuen BLACKPIN.TV Folge.

Alle drei Unternehmen setzen bei ihren Messengern auf das Open Source Matrix-Protokoll, Grundlage des TI-Messengers der gematik.

Die drei deutschen Unternehmen, Awesome Technologies, BLACKPIN und Famedly haben eines gemeinsam: das Open Source Matrix-Protokoll. Dieses bildet die Basis der DSGVO-konformen Messenger, die die Unternehmen eigens entwickeln. Das Matrix-Protokoll ist technologisch die aktuell sicherste Verschlüsselung.

Die Kooperation zwischen den drei Unternehmer:innen dient in erster Linie dem Austausch von technischen Themen, beispielsweise Föderationen zwischen den verschiedenen Lösungen, aber auch Marktthemen, wie gewünschte Funktionen. Das Ziel ist es, für die Kunden nicht nur den sichersten Messenger anzubieten, sondern langlebige Lösungen für die Digitalisierung der Kommunikation bereitzustellen. „Wir haben uns alle für dieselbe innovative Technologie entschieden, weil wir unseren Kunden höchste Sicherheitsstandards bieten wollen. In Zeiten von Cyberkriminalität und Datenmissbrauch wollen wir vor allem bei sensiblen Daten wie in der Gesundheitsbranche, DSGVO- konforme Kommunikation ermöglichen", sagt Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN.

Zudem bildet das Matrix-Protokoll die Grundlage des TI-Messengers, welcher die anbieterunabhängige Vernetzung der Leistungserbringer im Gesundheitswesen ermöglicht. “Unser Ziel ist es, eine Interoperabilität gegenüber allen Anwendungen zu schaffen, damit unterschiedliche Anbieter von Software- und Hardware-Produkten im Gesundheitswesen miteinander korrespondieren können. „Das bringt echte Vorteile in der ganzheitlichen Betreuung von Patienten.“ so Dr. Phillipp Kurtz, Co-CEO von Famedly. Denn so dürfen nicht nur Patientendaten über einen Messenger versendet werden, sondern auch andere Dienstleistungen wie z.B. die elektronische Patientenakte (ePA) oder das E-Rezept können miteinander vernetzt werden.

Durch den Datenaustausch über Interoperabilitätsstandards können medizinische Fachkräfte ein umfassendes Bild ihrer Patient:innen erhalten und somit die bestmögliche Behandlung anbieten. Die TI-Messenger Spezifikation der gematik wird im zweiten Halbjahr 2023 erwartet. “Die Digitalisierung des Gesundheitswesens fängt ganz vorne bei der Diagnose an, bei der Weiterleitung von Informationen eines Hausarztes an den Facharzt, aber auch anschließend in der Therapiephase mit Anbindungen an Medical Devices, bis hin zur Abrechnung gegenüber Krankenkassen.”, sagt Dr. Cornelia Kolb, CEO von Awesome Technologies.

Natürlich unterscheiden sich die 3 Startups in ihren Produkten und Zielgruppen voneinander. „Wir beispielsweise sehen nicht nur den Medical Markt als unsere Zielgruppe an. Wir setzen auf den sogenannten Non-Desk Nutzer Markt, das sind Arbeitnehmergruppen die nicht sitzend ihre Arbeit verrichten. Die Baubranche oder die Logistikbranche zum Beispiel, sie haben alle dieselbe Herausforderung, dass diese Zielgruppe mit ihren eigenen Devices und Nutzerdaten kommunizieren. Diese Nutzer benötigen besonderen Schutz ihrer persönlichen Daten – dafür haben wir zahlreiche Sicherheitsfeatures geschaffen,“ so Sandra Jörg, Gründerin BLACKPIN.

Trotz unterschiedlicher Geschäftszielen, verfolgen alle dasselbe Ziel: die Verbreitung von Wissen in Bezug auf das Matrix-Protokoll. Denn “gemeinsam ist man stärker” – so auch das Motto der Kooperation dieser unterschiedlichen Messengern. Wer mehr über die drei Unternehmen erfahren möchte und wie sich so eine Kooperation anfühlt, kann sich in der neuen Folge von BLACKPIN.TV einen Einblick verschaffen. Dort tauschen sich die drei Firmen aus und verraten noch mehr Insights zur Technologie, gematik und ihren Visionen und Wünsche.

Über Awesome Technologies

Die Awesome Technologies Innovationslabor GmbH sieht Ihre Aufgabe im Datenschutz und in der Datensicherheit von Nachrichten, Bildern, Videos und Patient:innendaten speziell im Gesundheitswesen. Die dafür entwickelte Marke AMP bietet ein breites Produkt- und Leistungsportfolio. Anhand telemedizinischer Anwendungen stärkt sie die Kommunikation zwischen SpezialistInnen in der Gesundheitsbranche unter der Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards und bietet TI-konforme sowie ips-zertifizierte Lösungen. Das Unternehmen wurde bereits mit dem dritten Platz des deutschen Telemedizin-Preises gekürt und zählt im Jahr 2023 zu den TOP 100 innovativen Unternehmen Deutschlands. Seit 2017 verfolgt Awesome Technologies mit seinem breiten Erfahrungsschatz einen Weg der verantwortungsvollen Innovation unter dem Ziel einer ganzheitlichen und sicheren Kommunikation im Gesundheitswesen.

Über BLACKPIN

BLACKPIN entwickelte eine hochsichere digitale Collaboration-App auf Basis von Mobile Messaging für das agile Arbeiten von morgen für den europäischen Business-Markt. Die SaaS-App ist nicht nur DSGVO-konform und E2EE, sondern basiert auf dem neuen Matrix-Chat-Protokoll, das laut gematik ab dem 01.01.2022 in der Gesundheitsbranche zur Pflicht wurde. Ihre geschlossene Lösung wurde für die sogenannten "Non-Desk Nutzerbereich" entwickelt, die in der Regel kein Firmengerät, keine Company E-Mail-Adresse und Handynummer haben. Hier setzen sie auf "bring-your-own-device". Der Einsatz des BLACKPIN Ecosystems ist deshalb speziell bei diversen Teams wie z.B. Pflegekräfte, Patienten und Angehörige geeignet, aber auch die Baubranche, der Einzelhandel, Produktionsstätten, öffentliche Einrichtungen oder die Logistikbranche. Die App verfügt über die notwendigen Sicherheitsmerkmale, die vor allem für den Schutz privater und personenbezogener Daten unerlässlich sind. Ihre Lösung beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Mensch-Maschine Dialog, durch den Einsatz von KI und IoT Schnittstellen, stellen sie sich für die Zusammenarbeit der Zukunft aus, die aus Menschen, virtuellen Maschinen und realen Maschinen besteht.

BLACKPIN wurde 2016 gegründet und hat sein Office in Aalen, Berlin und München. Das internationale 22-köpfige Team gewann 2020 den Innovationspreis Ostwürttemberg und wurde vom Innenminister Thomas Strobl als „das Leuchtturm Startup Baden-Württembergs“ bezeichnet. Sandra Jörg, CEO wurde 2022 zur „IT Woman of the Year 2021 in der Kategorie Digital Transformation“ vom Vogel NewMedia Verlag ausgezeichnet.  

Über Famedly

Das Startup Famedly GmbH wurde 2019 von Dr. Phillipp Kurtz und Dr. Niklas Zender in Berlin gegründet. Die Vision der beiden Ärzte: Die Kommunikation im Gesundheitswesen digitalisieren. Der Famedly Messenger bietet dabei eine sichere und verschlüsselte Alternative zu WhatsApp und Co– denn bei dem Startup steht die Datensicherheit im Mittelpunkt. Die Lösung basiert auf dem Open Source Protokoll Matrix. Nahtlos lässt sich der Messanger in vorhandene IT-Systeme, wie Klinikinformationssysteme (KIS), integrieren. So ermöglicht er, neben einer effektiven elektronischen Dokumentation, patientenzentrierte Chaträume in denen alle Leistungserbringende schnell und DSGVO-konform kommunizieren können. Famedly beschäftigt derzeit rund 40 Mitarbeiter:innen und arbeitet an der Weiterentwicklung des Famedly Messengers zu einem TI-Messenger.

Zum Presseartikel das Interview:
https://youtu.be/6jgaLnJik_8

Über die BLACKPIN GmbH

BLACKPIN entwickelte eine hochsichere digitale Collaboration-App auf Basis von Mobile Messaging für das agile Arbeiten von morgen für den europäischen Business-Markt. Die SaaS-App ist nicht nur DSGVO-konform und E2EE, sondern basiert auf dem neuen Matrix-Chat-Protokoll, das laut gematik ab dem 01.01.2022 in der Gesundheitsbranche zur Pflicht wurde. Ihre geschlossene Lösung wurde für die sogenannten "Non-Desk Nutzerbereich" entwickelt, die in der Regel kein Firmengerät, keine Company E-Mail-Adresse und Handynummer haben. Hier setzen sie auf "bring-your-own-device". Der Einsatz des BLACKPIN Ecosystems ist deshalb speziell bei diversen Teams wie z.B. Pflegekräfte, Patienten und Angehörige geeignet, aber auch die Baubranche, der Einzelhandel, Produktionsstätten, öffentliche Einrichtungen oder die Logistikbranche. Die App verfügt über die notwendigen Sicherheitsmerkmale, die vor allem für den Schutz privater und personenbezogener Daten unerlässlich sind. Ihre Lösung beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Mensch-Maschine Dialog, durch den Einsatz von KI und IoT Schnittstellen, stellen sie sich für die Zusammenarbeit der Zukunft aus, die aus Menschen, virtuellen Maschinen und realen Maschinen besteht.

BLACKPIN wurde 2016 gegründet und hat sein Office in Aalen, Berlin und München. Das internationale 22-köpfige Team gewann 2020 den Innovationspreis Ostwürttemberg und wurde vom Innenminister Thomas Strobl als „das Leuchtturm Startup Baden-Württembergs“ bezeichnet. Sandra Jörg, CEO wurde 2022 zur „IT Woman of the Year 2021 in der Kategorie Digital Transformation“ vom Vogel NewMedia Verlag ausgezeichnet.  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BLACKPIN GmbH
Jägerstraße 2/1
73460 Hüttlingen
Telefon: +49 (7127) 9317133
http://www.blackpin.de/

Ansprechpartner:
Patrizia Neusinger
Marketingmanagerin
E-Mail: patrizia@blackpin.de
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