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Geringste CO2-Emissionswerte von BILD.de und WELT.de bei digitalen Werbeschaltungen deutscher Medienmarken

Unabhängige Messung zeigt: Beide Medienmarken von Axel Springer um ein Vielfaches besser als der Durchschnitt der Top 15 Angebote nach IVW

Die CO2-Emissionen, die durch Ad Impressionen auf den Webseiten von BILD und WELT entstehen, sind deutlich geringer als die anderer deutscher Medienmarken und um ein Vielfaches besser als der deutschlandweite Durchschnitt. Das ergab eine unabhängige Messung des Anbieters Scope3, dessen Schwerpunkt auf der Ermittlung von Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen liegt.

Der Ad Stack von Axel Springer weist eine äußerst effiziente und nachhaltige programmatische Anbindung auf, welche auf BILD.de nur 12,1 g und auf WELT.de lediglich 48,2 g CO2-Emissionen pro 1000 Impressionen (gCO2PM) verursacht. Damit erzeugen digitale Werbeschaltungen bei BILD.de und WELT.de die mit Abstand geringsten Emissionswerte bei den Medienmarken. Der Durchschnittswert aller IVW-Top-15-Angebote liegt bei 402,61g CO2-Emissionen pro 1000 Impressionen (Stand März 2023, CO2-Emissionen für „Ad Selection“)

"Nach jahrelanger Optimierung unseres Ad Stacks und aufgrund unseres nachhaltigen Umgangs mit unserer programmatischen Landschaft können wir diese niedrigen Werte erreichen. Wir werden weiterhin stetig daran arbeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern", sagt Carlos Bracho, Leiter der Abteilung Ad Technology der Axel Springer National Media & Tech GmbH & Co. KG.

Christoph Eck-Schmidt, Geschäftsführer von Media Impact: „Unsere Werbemarktkunden achten zunehmend auf ihre CO2-Emissionen. Deshalb wollen wir ihnen volle Transparenz über die CO2-Emissionen geben, die sie durch das Schalten von Werbung bei uns verursachen und damit Pionier im Bereich der nachhaltigen Vermarktung werden.“ 

Kia Deutschland startet CO2-transparente Kampagne zum Kia Niro zur „WELT EARTH WEEK“ bei WELT.de

Media Impact ist in der Lage, für jede Kampagne seiner Kunden präzise die CO2-Emissionen zu messen. Ein Beispiel hierfür ist die Kia Deutschland GmbH, die sich aufgrund der geringen CO2-Emissionen bei der Ausspielung von Werbung und des thematisch passenden Umfelds „WELT EARTH WEEK“ für eine Kampagne zum vollelektrischen Kia Niro ab Anfang Mai 2023 mit verschiedenen Motiven auf WELT.de entschieden hat.

„Für uns ist Nachhaltigkeit ein essenzieller Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Gemeinsam mit unserem Partner Media Impact haben wir erstmalig die Möglichkeit das Thema „Sustainability“ in Sachen Media voranzutreiben, indem wir den CO2-Footprint unserer digitalen Kampagne transparent ausweisen und ihn weitestgehend reduzieren.“, so Ann-Christin Kohl, Senior Specialist Campaigns & Media bei Kia Deutschland GmbH.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bei Media Impact ein Fokusthema. Einer der wichtigsten Erfolge hierbei ist die Klimaneutralität, die das Unternehmen erreicht hat. „Wir werden weiterhin alles dafür tun, unseren Teil zum Klimaschutz beizutragen und unseren Kunden dabei helfen, ihre CO2-Emissionen zu minimieren“, so Eck-Schmidt abschließend.

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