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Hamburgische Investitions- und Förderbank baut sukzessive digitale Antragsverfahren mit innobis eAntrag aus

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) setzt den innobis eAntrag jetzt auch für Förderanträge rund um das Thema Gebäudemodernisierung und Klima ein. Kunden der IFB Hamburg können Online-Anträge zu drei Förderprogrammen über das innobis eAntrags-Portal einreichen: Wärmeschutz im Gebäudebestand, Erneuerbare Wärme und Geringinvestive Maßnahmen. Das vierte Förderprogramm wird ebenfalls in Kürze über das Portal beantragbar sein.

Ein Portal für diverse digitale Antragsverfahren
Die IFB Hamburg nutzt schon seit 2020 den innobis eAntrag. Er ist bei den Kooperationsdarlehen und im Bereich Wirtschaftsförderung bei den Förderprogrammen Hamburger Energie Härtefallhilfe (HEH)Hamburg Digital und Hamburg-Kredit Mikro im Einsatz. Weiterhin fand er bei der Förderung von Lastenrädern Anwendung.

Kristian Hentzschel, Leiter Energie & Qualität bei der IFB Hamburg, sagt: „Unsere Erfahrung über die letzten drei Jahre und nach circa 650 digital gestellten Anträgen hat gezeigt, dass sich der innobis eAntrag in der Praxis immer wieder bewährt. Sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeitenden profitieren von dem Tool, denn das gesamte Verfahren ist von der Antragstellung bis hin zur Ausgabe der Entscheidung schnell, effektiv und unkompliziert.“

Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG, erklärt: „Wir freuen uns, dass die IFB Hamburg so gute Erfolge mit dem innobis eAntrag erzielt, die sich in jedem einzelnen Förderprogramm zeigen. Aber es entstehen auch große Synergieeffekte, sobald mehrere Programme über unser Tool laufen – etwa bei der Anforderungsdefinition und der Umsetzung. Das hilft bei einer zeitnahen Realisierung der Digitalisierungsstrategie und wirkt sich positiv auf die Budgetplanung aus.“

Der innobis eAntrag
innobis bietet Banken und Behörden mit dem innobis eAntrag ein hochskalierbares und massentaugliches digitales Antragsverfahren, das die Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes (OZG) erfüllt. Die Antragsteller freuen sich über die schnelle und einfache Eingabe im Frontend, die Antragbearbeiter über hoch valide Daten im Backend. Als Self-Service-Portal lassen sich unterschiedlichste Online-Anträge bzw. Online-Formulare im eigenen Corporate Design bereitstellen, bearbeiten und abschließen. Zudem ist es leicht in bestehende IT-Landschaften integrierbar. Dank seines Baukastensystems mit Standard-Bausteinen und einfacher Wiederverwendbarkeit spart es zeit- und kostenintensiven Programmieraufwand. Hier geht es zum innobis eAntrag Demo-Portal.

Über die Hamburgische Investitions- und Förderbank 
Die IFB Hamburg ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihre Schwerpunkte liegen in der Wohnraum- und Stadtentwicklungsförderung sowie in der Förderung von Wirtschaft, Innovation und Umwelt. Sie fördert im staatlichen Auftrag Investitionsvorhaben in Hamburg durch die Gewährung von Darlehen, Zuschüssen und Beteiligungen sowie die Übernahme von Sicherheitsleistungen.
Weitere Informationen unter www.ifbhh.de.

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit über 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) bewältigen.
Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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