Gesundheit & Medizin

Hitzeschutzkonzepte und Betreuungsorganisationsgesetz

Das neue Betreuungsorganisationsgesetz und die Aufgaben der Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung waren Themen der jüngsten Sitzung des Seniorenbeirats des Vogelsbergkreises in der Lauterbacher Adolf-Spieß-Halle.

Nach Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden Michael Duschka, gab der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak einen Überblick über aktuelle Themen und Herausforderungen aus seinem Dezernatszuständigkeitsbereich. „Die schwierige Wohnungssituation und die Sicherstellung einer guten pflegerischen und ärztlichen Versorgung sind wichtige Handlungsfelder für die Kreispolitik“, so Dr. Mischak.

Im Anschluss stellten Susanne Happ und Ralf Susemichel aus dem Sachgebiet Hilfe zur Pflege / Eingliederungshilfe im Amt für Soziales und Ausländerrecht des Kreises das am 1. Januar dieses Jahres in Kraft getretene Betreuungsorganisationsgesetz vor. Die beiden Referenten erläuterten, dass die neuen gesetzlichen Vorgaben wichtige Verbesserungen sowohl für Betreute, als auch für Betreuende bringen und stellten diese im Einzelnen vor.

Ina Stein, Gesundheitskoordinatorin in der Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung, berichtete von ihrer Arbeit und stellte das Projekt „Prävention hitzebedingter Störungen“ vor, das vor allem in Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten sozialen Diensten umgesetzt wird, um dort auf die Wichtigkeit von Hitzeprävention aufmerksam zu machen.

Kurt Wiegel, Beauftragter für Senioren und Inklusion, informierte aus seiner Arbeit und über Entwicklungen aus dem Kreishaus. Breiten Raum nimmt aktuell das „Hosttown“-Programm ein, bei dem der Vogelsbergkreis in der kommenden Woche Sportlerinnen und Sportler aus Curaçao erwartet, die sich vier Tage lang im Kreis aufhalten, um Land und Leute kennenzulernen, bevor sie zu den Special-Olympics nach Berlin weiterreisen.

Im Anschluss berichteten die Mitglieder der Beiratsgemeinden aus ihrer Arbeit – thematisierten dabei unter anderem die gestiegenen Kosten der Veranstaltungsangebote und, dass sich dadurch einige Senioren eher ins Private zurückziehen.

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