In Hattersheim wird die Energiewende und vieles mehr mit modernster Funktechnologie unterstützt

Die Stadt Hattersheim hat unter der Leitung von Alexander Schwarz von der Stabsstelle der Wirtschaftsförderung und Herrn Guido Faust, IT-Verantwortlicher in Hattersheim, entschieden eine hochmoderne Funktechnologie auf Basis LoRaWAN einzusetzen und damit den Weg geebnet die Stadt für die zukünftigen digitalen Herausforderungen bestmöglich zu wappnen. „In einem ersten Schritt werden wir Wasseruhren und smarte Heizkörperthermostate installieren. Dies ist nur ein erster Beitrag zur Ressourcenschonung von der Stadt Hattersheim und seinen Bürgern. Die Zusammenarbeit zwischen den drei Parteien hat sich wunderbar ergänzt“, so Guido Faust.

Die Anwendungsfelder, die diese Funktechnologie ermöglicht, sind vielfältig: Pegelstandmessung von Flüssen und Wasserläufen, Parkplatzmanagement, Heizkörpereinstellungen oder Rauchwarnmelder sind nur einige wenige Einsatzbereiche im Umfeld des IoT (Internet der Dinge).

Mit dem Sensor-Ausbau und dem Einzug weiterer Anwendungen können diverse Abläufe und Prozesse ans digitale Zeitalter angepasst werden, unterstreicht auch Tobias Stiepak CEO von melita.io: „Die Technik besticht nicht nur durch ihre schier universelle Anwendbarkeit, sondern auch durch ihr hohes Entlastungs- und Einsparpotenzial. Das Thema Ressourcenschonung ist derzeit in aller Munde und wird durch die Steuerung von Heizthermostaten über LoRaWAN und somit die Möglichkeit zur Einsparung von CO2 stark unterstützt – nachhaltig und mit überschaubarem Aufwand.“

Über iioote Deutschland UG

HEY IIOOTE, mit Sitz in Reutlingen, ist Lösungsanbieter für smarte Städte und Infrastruktur, intelligente Gebäude und nachhaltiges Farming. Über 40 Lösungen finden sich in ihrem Portfolio mit direktem Kunden-Impact.

Der Kern der Vision von Heyiioote ist die Plattform WEB IOT. Über diese verbindet und analysiert das Unternehmen Sensordaten, visualisiert diese für Kunden in Karten, Balken, Säulen und nach individuellen Vorgaben. Mit der Unterstützung von künstlicher Intelligenz und über 200 verschiedene Sensoren wird aus jedem Projekt die benötigte Information generiert.