Meiste E-Autos in Brandenburg, wenigste in Mecklenburg-Vorpommern versichert

• Beliebteste E-Auto Modelle: Fiat 500, Tesla Model 3 und Toyota Yaris
• Beispiel: Versicherungswechsel bei Fiat 500e spart bis zu 63 Prozent des Beitrages
• Kfz-Versicherung bei jährlicher Zahlweise Ø zehn Prozent günstiger als bei monatlicher Zahlung

Der E-Auto-Anteil ist in Brandenburg mit 6,7 Prozent am größten. Das ergab eine Betrachtung der über CHECK24 versicherten Pkw.

Hinter Brandenburg folgen Hamburg (6,3 Prozent) sowie Berlin und Hessen mit jeweils 6,2 Prozent. Auch auf Bayerns Straßen sind viele E-Autos unterwegs (6,1 Prozent).¹

Deutlich weniger beliebt sind Fahrzeuge mit Elektromotor in Mecklenburg-Vorpommern. Dort liegt der E-Autoanteil bei 4,5 Prozent. Auch in Sachsen-Anhalt (4,7 Prozent) und Sachsen (4,8 Prozent) sind Elektroautos weniger beliebt.

Über alle Versicherungsabschlüsse hinweg beträgt der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge 5,7 Prozent.

Beliebteste E-Auto Modelle: Fiat 500, Tesla Model 3 und Toyota Yaris

Der Fiat 500 ist bei den CHECK24-Kund*innen besonders beliebt. 4,1 Prozent der versicherten E- bzw. Hybrid-Autos sind ein Fiat 500. Mit vier Prozent folgt der Tesla Model 3 und mit 3,1 Prozent der Toyota Yaris. In die Top fünf schaffen es auch der Tesla Model Y (2,8 Prozent) und der Renault Zoe (2,7 Prozent).

Beispiel: Versicherungswechsel bei Fiat 500e spart bis zu 63 Prozent des Beitrages

Verbraucher*innen können durch den Wechsel der Kfz-Versicherung mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechnungen von CHECK24 für typische Fahrerprofile.

Angestellte, die als Zweitwagen einen Fiat 500e fahren, können durch den Wechsel bis zu 63 Prozent des Kfz-Beitrages sparen. Beim günstigsten Tarif zahlen Verbraucher*innen jährlich 417 Euro. Im Schnitt aller Tarife bei CHECK24 werden für dieses Profil 1.114 Euro im Jahr fällig. Durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung zahlen Verbraucher*innen in diesem Fall bis zu 697 Euro weniger – verglichen mit dem Durchschnittsbeitrag.

„Insbesondere Bestandskund*innen sollten mit Beitragserhöhungen für das kommende Jahr rechnen", sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherung bei CHECK24. „Vor allem diejenigen, die mehrere Jahre nicht oder noch nie ihren Versicherungstarif gewechselt haben, sparen durch einen Versicherungswechsel bares Geld. Das liegt am aktuell starken Wettbewerb um Neukund*innen. Auch wer regelmäßig wechselt, sollte neue Angebote prüfen. Wir gehen davon aus, dass Versicherer die Preise bei Bestandskund*innen deutlich stärker erhöhen als bei Tarifen für Neukund*innen. So federt der Versicherungswechsel Beitragserhöhungen zumindest teilweise ab."

Kfz-Versicherung bei jährlicher Zahlweise Ø zehn Prozent günstiger als bei monatlicher Zahlung

Wer bei der Kfz-Versicherung den gesamten Jahresbeitrag auf einmal begleicht, zahlt beim identischen Vertrag im Schnitt zehn Prozent weniger, als wenn die Lastschrift monatlich beglichen wird.²

„Aufgrund der Inflation steigen die Kfz-Versicherungsbeiträge aktuell", sagt Michael Roloff. „Deshalb ist es umso wichtiger, in der jetzigen Wechselsaison Anbieter zu vergleichen. Verbraucher*innen, die den Beitrag auf einmal begleichen können, sparen zusätzlich beim Versicherungsbeitrag. Eine jährliche Zahlweise lohnt sich im Vergleich zu einer halbjährlichen oder gar monatlichen Zahlung deutlich."

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatisierten Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

¹Datenbasis: alle über CHECK24 versicherte Pkw 2022; reine E-Autos und Hybride zusammengefasst

²Versicherungen: Wo sich eine jährliche Zahlweise besonders lohnt