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VDZI möchte Dialog mit der neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken fortsetzen

Nina Warken ist die designierte Bundesministerin für Gesundheit im neuen Kabinett. Für den Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) ist die derzeitige Generalsekretärin der CDU in Baden-Württemberg damit in der kommenden Legislaturperiode wichtigste Ansprechpartnerin bezüglich seiner Mitgestaltungs- und Vertragsrechte sowie Pflichten in Bezug auf die Versorgung mit Zahnersatz nach dem Sozialgesetzbuch V.

Die Herausforderungen für die handwerklichen Betriebe sind vielfältig. Hier ist für den Bereich der Gesundheitspolitik die neue Ministerin aus Sicht des VDZI gefragt, dass in der Bewältigung der sozialpolitischen Entscheidungen der Dialog mit den Leistungserbringern nicht unter den Tisch fällt. Für den Versorgungsbereich Zahnersatz ist die Politik gefordert, ihren Beitrag zu leisten und die hohe Qualität der Zahnersatzversorgung flächendeckend und wohnortnah aufrechtzuerhalten.

„Aus den gesundheitspolitischen Kreisen wurden die Gesundheitshandwerke zuletzt immer wieder für ihre Rolle in der Patientenversorgung mit gesundheitshandwerklichen Sonderanfertigungen, darunter auch Zahnersatz, gelobt. Dies dürfen keine Lippenbekenntnisse bleiben. Hier werden wir besonders für die Zahntechnik unsere zentralen Argumente für eine qualitätsgesicherte zahntechnische Versorgung vortragen und unseren Dialog mit dem Bundesgesundheitsministerium unter der designierten Ministerin Warken fortsetzen“, so VDZI-Präsident Dominik Kruchen.

Zentrale Themen des Zahntechniker-Handwerks sind aktuell:

  • Eine klare berufsrechtliche Trennlinie zwischen zahnärztlicher und zahntechnischer Tätigkeit in investorengetragenen MVZ,
  • Flexibilisierung des Vertragsrechts der GKV für Zahnersatz für auskömmliche Kas-senversorgungen.

Bekannte Gesprächspartner des VDZI sind die beiden designierten Parlamentarischen Staatssekretäre Tino Sorge (CDU) und Dr. Georg Kippels (CDU). Weiterhin wird der VDZI seine bestehenden gesundheitspolitischen Kontakte intensivieren und zu den neuen Funktionsträgern im noch zu etablierenden Bundestags-Gesundheitsausschuss knüpfen.

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