Bauen & Wohnen

Der Hitzewelle im Sommer trotzen – dank Wärmepumpe mit Kühlfunktion

Der Sommer ist da und hat hohe Temperaturen im Gepäck. Neben vielen einerseits beliebten Sonnenstunden, sind oftmals wochenlang anhaltende Hitzewellen die Kehrseite der Medaille, denn die Hitze macht sich auch im Wohnraum deutlich bemerkbar.  Das haben sich zahlreiche Hauseigentümer bereits zum Anlass genommen, ihre Immobilie mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe auszustatten. Diese lässt sich ideal im Sommer zum Kühlen nutzen.

Die Luft-Luft-Wärmepumpe ist nicht nur in der Lage zu heizen, sie kann auch die Raumluft kühlen. Nach dem „Kühlschrank“-Prinzip wird im Sommer die warme Luft im Innenraum nach Außen transportiert, im Winter wiederum wird der Kreislauf umgedreht. Die Wärmeübertragung funktioniert dabei über ein Kältemittel, das zwischen Inneneinheit und einer Außeneinheit zirkuliert.

„Die Sommer in Deutschland werden perspektivisch immer heißer. Hitzeperioden werden uns auch in Zukunft nicht erspart bleiben. Wer schlau ist, rüstet besser jetzt um auf eine Lösung, von der man sowohl im Sommer als auch im Winter profitieren kann. Das haben inzwischen einige Hausbesitzer erkannt. So haben wir bereits im ersten Halbjahr 2025 eine erhöhte Nachfrage für Förderanträge für eine Luft-Luft-Wärmepumpe verzeichnen können. Die Antragszahlen haben sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 verdreifacht“, so Martin Kutschka, Geschäftsführer der febis Service GmbH.

Fördervoraussetzungen beachten und bis zu 70 Prozent Förderung einstreichen

Die Luft-Luft-Wärmepumpe muss zu mehr als 50 Prozent als Heizung genutzt werden, damit Hausbesitzer eine Förderung von bis zu 70 Prozent erhalten. Die Außengeräte müssen auf der BAFA-Liste stehen, zugehörige Innengeräte müssen mittels EU-Label nachgewiesen werden, denn nur die Energieeffizienzklassen „A++“ und „A+++“ sind förderfähig. Nach Durchführung der Maßnahme müssen Hauseigentümer ihre Immobilie mit mindestens 65 Prozent durch Erneuerbare Energien zu beheizen.

Von der Beratung zu Voraussetzungen und K.O.-Kriterien, über den Förderantrag bis hin zum Abruf der Fördergelder – Um die maximale Fördersumme zu garantieren, steht Hauseigentümern dank langjährig bewährtem Fördermittelservice der febis Service GmbH ein Rundum-Sorglos-Paket für die allgemeine Heizungsoptimierung etwa für Wärmepumpen aller Art, Biomasse- und Solaranlagen, aber auch für die Bereiche Fenster, Türen, Fassade und Gebäudehülle zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: foerderdata.de   

Förderhotline.: 06190 / 92 63 – 433

Über die febis Service GmbH

febis ist eines der wenigen Unternehmen im Bereich Energie- und Fördermittelberatung, das sich bereits seit über 30 Jahren engagiert. Immer mit dem Ziel: Unabhängige Informationen zu bereitstehenden Fördermitteln und die richtige Beratung zu energieeffizienten Maßnahmen an die Hand zu geben. Eine unverzichtbare Grundlage, um wirkungsvoll Energie einzusparen und nachhaltig zu investieren. Heute sind beide Unternehmensschwerpunkte aktueller denn je!

Klimaziele, Wärmewende, Sanierungsstau – Martin Kutschka, Firmengründer und heutiger Geschäftsführer weiß, dass diese komplexen Aufgabenstellungen nur unter Beteiligung aller und jedes Einzelnen gelingen kann. Schon als Gründer des Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN e.V.) ging es ihm darum Wissen zu bündeln und Beratungsangebote auszubauen. In 2002 ins Leben gerufen ist das DEN e.V. heute einer der führenden Energieberater-Fachverbände in Deutschland und wichtiger Stakeholder der Politik.

febis bietet mittlerweile den umfassendsten Fördermittelservice Deutschlands und ist Teil der europaweit agierenden Infopro Digital company. Zu unseren Kunden zählen Hauseigentümer und Fachbetriebe, namenhafte Hersteller der Branchen Heizungstechnik und Erneuerbare Energien, Fenster und Fassade, Baustoffhandel und Baumärkte, E-Mobilität und Ladeinfrastruktur sowie Finanzdienstleister und Energieversorger. Immer nah am Tagesgeschehen und gemeinsam mit unseren Kunden und Kooperationspartnern entwickeln wir Dienstleistungs- und Beratungsangebote, Onlinerechner und webbasierte Services.

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