
GfA e.V. begrenzt Teilnehmerzahl in Webinaren auf maximal 20 Personen
„Unser Ziel ist es, den Teilnehmern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch einen intensiven Austausch zu ermöglichen. Mit einer Teilnehmerbegrenzung von maximal 20 Personen schaffen wir die Grundlage für eine produktive und interaktive Atmosphäre, die in größeren Gruppen oft verloren geht“, erklärt ein Sprecher der GfA.
Die Begrenzung der Teilnehmerzahl basiert auf mehreren Überlegungen, die sowohl die Bedürfnisse der Teilnehmer als auch die Anforderungen an die Referenten und die technische Infrastruktur berücksichtigen.
Persönlicher Austausch und Interaktivität im Fokus
Ein zentrales Ziel der GfA ist es, ihren Mitgliedern und Teilnehmern ein Umfeld zu bieten, in dem sie aktiv mitwirken und ihre Perspektiven einbringen können. In einer Gruppe von maximal 20 Personen bleibt ausreichend Raum für individuelle Fragen, Meinungen und Diskussionen. Die Referenten können gezielter auf die Anliegen der Teilnehmer eingehen, was die Veranstaltung nicht nur persönlicher, sondern auch effektiver macht.
„In großen Gruppen sinkt oft die Hemmschwelle, sich aktiv zu beteiligen. Wir möchten jedoch, dass sich jeder Teilnehmerin gehört fühlt und die Möglichkeit hat, aktiv mitzudiskutieren“, so die GfA. Die kleinere Gruppengröße fördert nicht nur den Austausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern, sondern auch den Dialog innerhalb der Gruppe. Dies ist ein entscheidender Vorteil, wenn es darum geht, komplexe Themen zu bearbeiten oder innovative Ideen zu entwickeln.
Qualität vor Quantität: Nachhaltige Lernerfolge sichern
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualität der Wissensvermittlung. In einer kleinen Gruppe können die Inhalte tiefergehend behandelt und individuell angepasst werden. Die Teilnehmer profitieren von einer intensiveren Betreuung durch den Referenten, der mehr Zeit hat, auf spezifische Fragen einzugehen oder persönliche Beispiele einzubringen. Diese individuelle Ansprache führt zu einem nachhaltigeren Lernerfolg, da die Teilnehmer die Inhalte nicht nur passiv aufnehmen, sondern aktiv verarbeiten und anwenden können.Darüber hinaus sorgt die Begrenzung für eine strukturierte und fokussierte Diskussion. Die Teilnehmer können ihre Gedanken klar und geordnet äußern, ohne in der Masse unterzugehen oder durch eine Vielzahl paralleler Beiträge abgelenkt zu werden. So wird nicht nur der Wissenstransfer, sondern auch die Qualität der Diskussionen deutlich verbessert.
Technische Stabilität und reibungsloser Ablauf
Im digitalen Raum spielt auch die technische Seite eine wichtige Rolle. Webinare mit großen Teilnehmerzahlen können schnell an ihre Grenzen stoßen: Ton- und Bildstörungen, Verzögerungen oder Schwierigkeiten bei der Interaktion sind keine Seltenheit. Mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl ist es einfacher, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Moderatoren und Referenten behalten den Überblick und können technisches Feedback schneller umsetzen. Gleichzeitig fühlen sich die Teilnehmer besser betreut, da ihre Fragen und Anliegen zügig bearbeitet werden können.
Ein Schritt in Richtung persönlicher Weiterbildung
Mit dieser Entscheidung unterstreicht die GfA ihr Engagement für qualitativ hochwertige Veranstaltungen. Die Begrenzung auf maximal 20 Teilnehmer ist ein klares Bekenntnis zur Philosophie „Qualität vor Quantität“. Während in großen Webinaren oft der persönliche Austausch auf der Strecke bleibt, bietet die GfA ihren Teilnehmern eine Plattform, die Raum für Diskussionen, Interaktivität und nachhaltiges Lernen schafft
.„Wir sehen diese Maßnahme als Investition in die Zufriedenheit und den Lernerfolg unserer Teilnehmer. Unsere Vision ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch eine Gemeinschaft aufzubauen, die durch gegenseitigen Austausch inspiriert wird“, fasst die GfA zusammen.Mit diesem Ansatz setzt die Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. neue Maßstäbe für digitale Weiterbildungsformate und zeigt, dass auch im virtuellen Raum persönliche Nähe und Interaktivität möglich sind.
Die Gesellschaft für Arbeitsmethodik und Lebensgestaltung (GfA) beschäftigt sich seit 1954 mit praktischen Methoden und ganzheitlichen Ansätzen für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten. Die Veranstaltungen und Veröffentlichungen des Vereins richten sich an Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln und privat vorankommen möchten. Dabei greift man in der Gemeinschaft auf eine ganze Reihe von gelebter Kompetenz zurück. Die Mitglieder geben ihre Erfahrungen weiter und entwickeln fundierte Strategien zur Problemlösung oder Optimierung. Dabei bleibt der etablierte Verein immer am Puls der Zeit. Social-Media-Kanäle und Sprachassistenten wie Alexa werden ebenso ins Angebot eingebunden wie Videos und klassische Medien.
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