Elektrotechnik

Neuer Entwurf zur DIN EN ISO 9001 setzt den Rahmen im Normungsprozess

Qualitätsmanagementsysteme haben sich in den letzten Jahren zum zentralen Werkzeug deutscher Unternehmen entwickelt, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, Kosten durch Fehlervermeidung sowie effiziente und ressourcenschonende Prozesse zu senken, die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern und unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben die eigene Marktposition zu festigen und auszubauen. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 dokumentiert alle Maßnahmen zur Qualitätssicherung und erweist sich gleichzeitig als relevantes Marketinginstrument im nationalen und internationalen Wettbewerb.

Die Ausgabe des neuen Norm-Entwurfs DIN EN ISO 9001:2025-09 im September 2025 ist der erste Schritt zur Anpassung der erstmals 1987 veröffentlichten Norm an neue und veränderte Bedingungen. Als renommierter Dienstleister in Schulung und Beratung zur Zertifizierung für Planer, Errichter, Betreiber in Brandschutz und Sicherheit sowie Sicherheitsdienste berät und begleitet UDS Beratung Unternehmen auch rund um das Thema Qualitätsmanagementsysteme.

Qualitätsmanagement geht mit der Zeit

Im Rahmen der im Entwurf zur DIN ISO 9001 vorgestellten Änderungen und Anpassungen gegenüber der aktuell gültigen Norm DIN EN ISO 9001:2015 wurde vor allen Dingen der grundlegende Aufbau vereinheitlicht und die Struktur nach ISO-Vorgaben harmonisiert. Mit neuen Anforderungen an die Qualitätskultur, an ethisches Verhalten sowie an Klimaschutzmaßnahmen wurden aber auch nennenswerte inhaltliche Anpassungen vorgenommen. Überarbeitet wurden auch Aspekte des Risiko- und Chancenmanagements, etwa mit der Forderung nach einer klaren Trennung zwischen einer Identifizierung von Risiken und Chancen und deren Management und damit verbundenen Maßnahmen. Die Anpassungen tragen dabei auch der seit der letzten Fassung zu beobachtenden technologischen Entwicklung Rechnung und thematisieren die Integration moderner Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT) und Big Data Analytics. Insgesamt wurde durch eine Überarbeitung von Anhängen die Verständlichkeit verbessert und durch redaktionelle und sprachliche Überarbeitung mehr Klarheit geschaffen.

Da der aktuelle Entwurf die Grundlage für Änderungen in der voraussichtlich im November 2026 erscheinenden neuen Version der DIN EN ISO 9001 darstellt, sollten Interessierte, die eine eigene Zertifizierung anstreben, sich bereits heute auch mit den erkennbaren Änderungen auseinandersetzen. Im Normierungsprozess sind nach der Veröffentlichung des Entwurfs Einsprüche und Stellungnahmen möglich. Die angestoßene Expertendiskussion kann bis zur endgültigen Formulierung der neuen Norm noch zu weiteren Anpassungen oder einer Überarbeitung der Vorschlägen im Entwurf führen. Trotzdem liefert der Entwurf einen zuverlässigen Hinweis auf absehbare Änderungen.

Praxisorientierte Beratung durch UDS als Grundlage für die erfolgreiche Zertifizierung

UDS Beratung befasst sich intensiv mit dem Thema Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001. Dabei bildet eine Zertifizierung nicht zuletzt eine wichtige Grundlage für weitere Zertifizierungen wie zum Beispiel nach DIN 14675

für Brandmeldeanlagen (BMA) & Sprachalarmanlagen (SAA) oder nach DIN 77200 für Sicherheitsdienstleistungen (SDL) und ist damit Teil einer umfassenden Unternehmens- und Wettbewerbsstrategie.

UDS Beratung bietet Leistungen rund um die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen sowie die Erstzertifizierung für die Brandschutz- und Sicherheitsbranche an. Darüber hinaus bietet UDS Beratung mit jährlichen Audits wertvolle Brancheninfos und Neuigkeiten und trägt so zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von QM-Systemen bei. Dabei werden sowohl die gültigen Normen als auch absehbare Anpassungen, wie im Falle des aktuellen Norm-Entwurfs, einbezogen.

Alle Informationen zum Umfang der Leistungen zum Thema Qualitätsmanagementsysteme sowie die Möglichkeit, konkrete Angebote zur Beratung und Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 anzufordern, bietet die Website von UDS Beratung.

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