
Erstes Glassymposium der HSW beleuchtet Zukunft der Glasindustrie
Im Mittelpunkt stehen aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Glasproduktion, darunter Themen wie Dekarbonisierung, Altglas-Recycling, innovative Glasmischungen sowie Fachkräftesicherung und Weiterbildung.
Moderiert wird das Symposium von Prof. Dr. Michael Städler, Dekan des Fachbereichs Informatik und Technik an der Hochschule Weserbergland. Eröffnet wird die Veranstaltung durch Prof. Dr. Peter Britz, Präsident der Hochschule. Zu den Referentinnen und Referenten zählen renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie, darunter Dr.-Ing. Hartmut Kainer, ehemaliger Professor für Nachhaltigkeit und Senior Consultant der Glasbranche, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ardagh Group, Docter Optics, SORG GmbH & Co. KG und SCHOTT AG Grünenplan. Neben Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen erwartet die Teilnehmenden ein interaktiver Workshop zu aktuellen Branchenthemen sowie vielfältige Möglichkeiten zum Networking.
Da das Symposium erstmalig stattfindet, ist die Teilnahme kostenfrei. Eine formlose Anmeldung mit Angabe von Name, Unternehmenszugehörigkeit und Position ist bis zum 12. November 2025 möglich. Interessierte senden dazu eine E-Mail an heidi.klages@hsw-hameln.de.
Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Soziale Arbeit und General Management an. Das duale Studium kann optional digital absolviert werden. Im berufsbegleitenden Flex-Studium können Module einzeln absolviert und später für ein vollwertiges Studium anerkannt werden.
In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entwickelt und realisiert die HSW im Bereich Weiterbildung maßgeschneiderte Programme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus verfügt die Hochschule im Bereich Forschung und Entwicklung über ein Institut für Wissensmanagement, ein Interdisziplinäres Energieinstitut sowie das „Länger besser Leben.“-Institut. Alle drei Institute fördern den wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Mit dem zedita.digitalhub befindet sich am Hamelner Bahnhof der Transfer- und Innovationsknotenpunkt der HSW, ein Ort für neues Lernen und Arbeiten.
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