Forschung und Entwicklung

Hybride Arbeit als Zukunftsmodell: HyWoNa unterstützt KMU beim Wandel

Während einige Konzerne auf eine Rückkehr ins Büro pochen, hat sich hybrides Arbeiten längst als Alltag in deutschen Unternehmen etabliert. Laut ifo-Umfrage arbeiten rund ein Viertel der Beschäftigten regelmäßig hybrid – Tendenz stabil. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) birgt diese Arbeitsform große Chancen: Flexibilität, Arbeitgeberattraktivität und Produktivität profitieren, wenn hybride Modelle gut gestaltet sind. Genau hier setzt das Forschungsprojekt HyWoNa – Hybrid Work Navigator an. Unter Leitung des FIR an der RWTH Aachen unterstützt es KMU dabei, hybride Arbeit zukunftssicher und praxistauglich umzusetzen. Aktuell erhebt das FIR in einer 15-minütigen schriftlichen Umfrage die Zufriedenheit mit hybriden Arbeitsmodellen. Unternehmen sind aufgerufen, sich bis zum 31.05.2025 zu beteiligen. Auf Basis der gewonnenen Daten werden Optimierungspotenziale identifiziert, die in die bereits vordefinierten Anforderungen einfließen.

Zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/HyWoNa/

Hybride Arbeit: Mehr als nur Homeoffice

Hybride Arbeitsmodelle sind heute keine Übergangslösung mehr, sondern elementarer Bestandteil moderner Arbeitswelten. Studien zeigen: Beschäftigte arbeiten produktiver, innovativer und zufriedener, wenn sie rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit im Büro verbringen. Entscheidend ist dabei nicht die bloße Anwesenheit, sondern die Qualität der Zusammenarbeit. KMU, die hybride Strukturen bewusst gestalten, gewinnen im Wettbewerb um Talente, stärken die Bindung ihrer Mitarbeitenden und steigern ihre betriebliche Resilienz.

HyWoNa: Der digitale Kompass für KMU

Mit HyWoNa entsteht ein digitaler Navigator, der kleine und mittlere Unternehmen praxisnah unterstützt – von der Bedarfsanalyse über die Auswahl geeigneter Tools bis hin zur Gestaltung moderner Arbeitsprozesse. Grundlage des Ansatzes ist das MTO-Prinzip (Mensch, Technik, Organisation):

Mensch: HyWoNa vermittelt Strategien für Führung auf Distanz, Teambindung und klare Kommunikationswege.

Technik: Der Navigator hilft bei der Auswahl passender Kollaborationstools und zeigt Wege zu sicherer, effizienter IT-Infrastruktur.

Organisation: Von der Raumgestaltung bis zu neuen Regeln für hybride Teams liefert HyWoNa praktische Empfehlungen für eine nachhaltige Umsetzung.

Jetzt mitmachen: KMU als Projektpartner gesucht

HyWoNa wird gefördert und bietet interessierten KMU die Möglichkeit, ohne vertragliche Verpflichtungen oder Kosten als Projektpartner mitzuwirken. Unternehmen erhalten exklusiven Zugang zu praxisnahen Lösungen, bringen ihre Erfahrungen ein und profitieren frühzeitig von erprobten Methoden. Ziel ist es, gemeinsam die Zukunft der hybriden Arbeit zu gestalten.

Unternehmen, die sich beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen, mit dem Projektteam Kontakt aufzunehmen.

Weitere Informationen:

Online-Umfrage: https://www.soscisurvey.de/HyWoNa/

Während einige Konzerne auf eine Rückkehr ins Büro pochen, hat sich hybrides Arbeiten längst als Alltag in deutschen Unternehmen etabliert. Laut ifo-Umfrage arbeiten rund ein Viertel der Beschäftigten regelmäßig hybrid – Tendenz stabil. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) birgt diese Arbeitsform große Chancen: Flexibilität, Arbeitgeberattraktivität und Produktivität profitieren, wenn hybride Modelle gut gestaltet sind. Genau hier setzt das Forschungsprojekt HyWoNa – Hybrid Work Navigator an. Unter Leitung des FIR an der RWTH Aachen unterstützt es KMU dabei, hybride Arbeit zukunftssicher und praxistauglich umzusetzen. Aktuell erhebt das FIR in einer 15-minütigen schriftlichen Umfrage die Zufriedenheit mit hybriden Arbeitsmodellen. Unternehmen sind aufgerufen, sich bis zum 31.05.2025 zu beteiligen. Auf Basis der gewonnenen Daten werden Optimierungspotenziale identifiziert, die in die bereits vordefinierten Anforderungen einfließen.

Zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/HyWoNa/

Hybride Arbeit: Mehr als nur Homeoffice

Hybride Arbeitsmodelle sind heute keine Übergangslösung mehr, sondern elementarer Bestandteil moderner Arbeitswelten. Studien zeigen: Beschäftigte arbeiten produktiver, innovativer und zufriedener, wenn sie rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit im Büro verbringen. Entscheidend ist dabei nicht die bloße Anwesenheit, sondern die Qualität der Zusammenarbeit. KMU, die hybride Strukturen bewusst gestalten, gewinnen im Wettbewerb um Talente, stärken die Bindung ihrer Mitarbeitenden und steigern ihre betriebliche Resilienz.

HyWoNa: Der digitale Kompass für KMU

Mit HyWoNa entsteht ein digitaler Navigator, der kleine und mittlere Unternehmen praxisnah unterstützt – von der Bedarfsanalyse über die Auswahl geeigneter Tools bis hin zur Gestaltung moderner Arbeitsprozesse. Grundlage des Ansatzes ist das MTO-Prinzip (Mensch, Technik, Organisation):

Mensch: HyWoNa vermittelt Strategien für Führung auf Distanz, Teambindung und klare Kommunikationswege.

Technik: Der Navigator hilft bei der Auswahl passender Kollaborationstools und zeigt Wege zu sicherer, effizienter IT-Infrastruktur.

Organisation: Von der Raumgestaltung bis zu neuen Regeln für hybride Teams liefert HyWoNa praktische Empfehlungen für eine nachhaltige Umsetzung.

Jetzt mitmachen: KMU als Projektpartner gesucht

HyWoNa wird gefördert und bietet interessierten KMU die Möglichkeit, ohne vertragliche Verpflichtungen oder Kosten als Projektpartner mitzuwirken. Unternehmen erhalten exklusiven Zugang zu praxisnahen Lösungen, bringen ihre Erfahrungen ein und profitieren frühzeitig von erprobten Methoden. Ziel ist es, gemeinsam die Zukunft der hybriden Arbeit zu gestalten.

Unternehmen, die sich beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen, mit dem Projektteam Kontakt aufzunehmen.

Weitere Informationen:

Online-Umfrage: https://www.soscisurvey.de/HyWoNa/

Über FIR an der RWTH Aachen

Seit über 70 Jahren steht das FIR an der RWTH Aachen für die Steigerung der industriellen Wertschöpfung. Als Forschungsinstitut für Rationalisierung 1953 gegründet, ist das FIR heute führend in der digitalen Transformation der produzierenden Industrie.

Im Fokus steht die Transformation der industriellen Kernbereiche Produktion und Dienstleistung mit dem Ziel, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Ein zentrales Element ist dabei die Wertsteigernde Kreislaufwirtschaft als Grundlage für profitables und nachhaltiges Wirtschaften. Zukunftsweisende Strategien für die produzierende Industrie zu entwickeln und die Potenziale bewährter und neuer Technologien zu erschließen, bilden dafür das Fundament.

Als Johannes-Rau-Forschungsinstitut unterstützt das FIR die Forschungsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen und beteiligt sich aktiv an den Landesclustern, um den Standort NRW und Deutschland zu stärken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
http://www.fir.rwth-aachen.de

Ansprechpartner:
Jana Steup
Projektleiterin HyWoNa
E-Mail: Jana.Steup@fir.rwth-aachen.de
Birgit Merx
Pressekontakt
Telefon: +49 (241) 47705-150
Fax: +49 (241) 47705-199
E-Mail: Birgit.Merx@fir.rwth-aachen.de
Marion Riemer
Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (241) 47705-155
Fax: +49 (241) 47705-199
E-Mail: Marion.Riemer@fir.rwth-aachen.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel