
Leserwahl autonis von auto motor und sport: Das Thema Design bewegt die Community
Generell ist die Gunst der auto motor und sport-Community breit verteilt, Fahrzeuge elf verschiedener Marken konnten dieses Jahr einen Sieg erringen. Drei Marken dürfen sich jeweils über zwei Kategorie-Siege freuen, so auch Audi. Dass die aktuelle Modelloffensive von Audi Wirkung zeigt, sieht man neben den Siegen für den Audi A5 und den Audi e-tron GT auch an den Ergebnissen der Kategorie „Obere Mittelklasse“: Hier belegt Audi alle drei Plätze auf dem Siegertreppchen (die Platzierungen aller Kategorien stehen auch unter motorpresse.de/presse/news/leserwahl-autonis zum Download bereit). Ebenfalls zwei Siege verbucht BMW mit dem BMW X3 bei den „Großen SUV/ Geländewagen“ sowie dem klassisch gezeichneten BMW Zweier Coupé bei den „Kompaktwagen“. Der dritte Doppelerfolg geht an Aston Martin: Die britische Traditionsmarke schafft es, sich mit dem Vanquish sowohl bei den Sportwagen wie auch bei den Cabrios an der Spitze zu platzieren.
Natürlich standen auch einige Elektroautos zur Wahl. „Deren Gestaltung zielte in der Vergangenheit gelegentlich eher darauf ab, einen technologischen Sonderstatus zu betonen und klassische Designattribute zu vernachlässigen“, sagt Markus Eiberger, Geschäftsleiter der Motor Presse-Vermarktung und seit vielen Jahren verantwortlich für die Leserwahlen von auto motor und sport. „Mittlerweile haben Kunden an das Design von E-Autos aber ganz ähnliche Erwartungen wie an das von Verbrennern, was uns 77 Prozent der Teilnehmenden bei der autonis-Wahl auch so bestätigen.“
Dass die Elektrifizierungsstrategie von Škoda nicht nur technisch überzeugen kann, sondern auch optisch gut ankommt, belegt der Sieg des Škoda Elroq in der Kategorie „Kompakte SUV/Geländewagen“. Der Škoda Enyaq/Enyaq Coupé schafft es mit Rang drei ebenfalls aufs Podest dieser hart umkämpften Kategorie. Grund zum Feiern hat auch Renault. Nach dem Vorjahressieg des Renault 5 E-Tech in der Kategorie „Kleinwagen“ wiederholt nun der Alpine A290 als sportliches Derivat der exklusiven Renault-Tochter diesen Erfolg. Der dritte Platz für den Renault4 unterstreicht, dass die aktuelle Modellpolitik der Franzosen den Kundengeschmack genau trifft.
Bemerkenswert sind zudem die Siege mit besonders hoher Zustimmung der Teilnehmenden. So wurde der Fiat Pandina von 62,9 Prozent bei den Minicars gewählt, während der Opel Mokka mit 49,6 Prozent Zustimmung den ersten Platz in der Kategorie „Kleine SUV/Crossover“ erreichte. Der VW Transporter Kombi/Caravelle erreichte bei den „Vans“ sogar 71,5 Prozent Positivbewertungen.
Der begehrte Titel „Design-Marke des Jahres“ geht in diesem Jahr an BMW, während Mercedes von der auto motor und sport-Community als Marke mit dem besten Innenraumdesign erachtet wird. Dazu Markus Eiberger: „Unsere Forschung belegt klar: Gutes Aussehen und Styling wirkt sich extrem positiv auf das gesamte Image einer Automobilmarke aus und ist hochgradig relevant für die eigene Kaufentscheidung. Daher ist die autonis-Wahl ein wichtiger Gradmesser für die Begehrlichkeit von Modellen und Marken, und dies nun seit bereits 25 Jahren.“
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